Beiträge von unopepe

    Das schöne schwarze Teil das du meinst ist das Drosselklappenpoti.
    Stellung markieren bevor du es abschraubst .
    Innenleben mit Bremsenreiniger säubern und wieder draufbauen.
    Normal braucht man nen 75er net friesieren da die eh gut gehen(zumindest meiner)

    Tja,neuen Platz dafür suchen :D
    Paar Infos darüber:
    Flüssiggaskraftstoff (Autogas, LPG)
    Flüssiggas findet auch Anwendung als Kraftstoff für Ottomotoren. Bereits in den 1970er Jahren war es in Italien sehr verbreitet und ist es geblieben. Auch die gesamte Autobusflotte der Wiener Verkehrsbetriebe fährt seitdem mit Flüssiggas. Es verbrennt umweltfreundlicher als Benzin. Der Schadstoffausstoß von Stickoxiden beträgt etwa 20 %, CO2 Emissionen vermindern sich um 15% und unverbrannte Kohlenwasserstoffe um 50%. Zudem lassen sich LPG-Abgase durch die bessere chemische Verwertbarkeit bei niedrigeren Temperaturen in Fahrzeugkatalysatoren umsetzen. Durch die rückstandsfreie Verbrennung werden häufig Gabelstapler mit Flüssiggas betrieben und ersetzen somit Dieselstapler, die Ruß und hohe Mengen an Stickoxiden emittieren. Flüssiggasbetriebene Gabelstapler dürfen als einzige Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor in geschlossenen Räumen betrieben werden. Zuerst war LPG bei den Taxis (z.B. alle Taxis in Istanbul), später auch im privaten KFZ-Bereich, in den 1980er Jahren in Österreich durch günstige Preise sehr verbreitet. Durch die höhere Besteuerung wurde es in Österreich aber wieder uninteressant.

    Heute ist Flüssiggas als Kraftstoff in einigen europäischen Nachbarländern (wie BE, NL, GB, PL, IT, F ...) etabliert. In Deutschland hat es eine wachsende Bedeutung. Momentan (Stand 2005) wird Flüssiggas (LPG/Autogas) und Erdgas (CNG/LNG) zur Verwendung in Kraftfahrzeugen bezüglich des Brennwertes bis Ende 2009 gleich niedrig besteuert, ab 2010 gilt eine Steuervergünstigung bis 2020 nur noch für Erdgasfahrzeuge (CNG/LNG). Bei Flüssiggas (Autogas/LPG) wird eine Verlängerung der Steuerbegünstigung im Rahmen der EU-Harmonisierung erwartet. In der Schweiz und Österreich gibt es ab 2006/2007 gleichfalls eine Steuerreduktion nur für Erdgaskraftstoff.


    Fahrzeugumrüstung
    Eine Umrüstung der PKW auf Flüssiggas (LPG) ist relativ unkompliziert. Fast jedes Fahrzeug mit Benzinmotor kann für etwa 1.500 bis 2.800 Euro umgebaut werden. Das Leergewicht einer LPG-Anlage beträgt nur etwa 25 kg. Der Tank findet seinen Platz entweder in der Reserveradmulde (40 bis 72 Liter, das Reserverad wird dann durch ein Pannenset ersetzt) und/oder im Kofferraum (60 bis 120 Liter). Die Reichweite beträgt je nach Verbrauch 400 km bis 1.000 km. Beim Umbau bleibt der Benzintank erhalten, so dass das Fahrzeug wahlweise mit Benzin oder Flüssiggas betrieben werden kann (bivalenter Antrieb). Das Umschalten zwischen Benzin- und Flüssiggasbetrieb kann wahlweise während der Fahrt erfolgen. Mit dem Einbau ist also auch eine erhebliche Reichweitenerhöhung verbunden, sofern auch noch entsprechend Benzin mitgeführt wird. Man beachte aber, dass gegenüber Benzin ein Mehrverbrauch von 15- max. 20% für LPG angesetzt werden muss.


    Technik
    Technik: Allgemein werden mit Autogas betriebene KFZ auf Benzin gestartet und nach kurzer Vorwärmzeit automatisch auf Gasbetrieb umgestellt. Es ist daher auch immer eine geringe Menge Benzin zum Betrieb notwendig. Es wird zwischen Venturianlagen, sequenziellen Anlagen sowie LPI Anlagen unterschieden.

    Die ersten beiden Anlagentypen haben gemeinsam, dass das im Tank unter Druck befindliche flüssige Gas dem Motor über einen Verdampfer und Druckregler gasförmig zugeführt wird. Der Verdampfer muss zur Kompensation der Verdunstungswärme ("Kältesprayeffekt") mit warmem Kühlwasser geheizt werden. Daher wird bei allen Autogasanlagen dieser Typen erst bei Kühlwassertemperaturen von 40 bis 50°C auf Gas umgeschaltet (wenige hundert Meter Fahrstrecke im Sommer bzw. 1-2 km im Winter).

    Seit 2004 werden auch LPI-Anlagen angeboten. Diese Systeme fördern mittels einer Kraftstoffpumpe flüssiges Gas unter Druck in einer Ringleitung, von wo es durch Dosierventile in flüssiger Form in den Ansaugtrakt gespritzt wird. Durch die Verdunstungskälte kommt es zu einem Kühleffekt der Ansaugluft, der je nach Last ca 5..15K betragen kann. Dadurch kommt es zu einer geringfügigen Leistungssteigerung (siehe Turbomotor / Ladeluftkühler).

    Die Autogasverbrennung erfolgt bei geringeren Schadstoffemissionen und erhöhter Laufruhe.

    Zum Thema Sicherheit schreibt der ADAC: "Es gibt keine Hinweise aus der Praxis, dass bei diesen Fahrzeugen ein erhöhtes Sicherheitsrisiko besteht, auch nicht aus jenen Ländern, wo relativ viele Autogasautos zugelassen sind. Crash- und Brandtests zeigen, dass Autogasautos nicht gefährlicher sind als vergleichbare Benzinfahrzeuge." Autogastanks sind mit Rohrabrissventilen ausgestattet. Sollte bei einem Crash der Tank aus der Halterung gerissen werden und Leitungen abreissen, so werden die entsprechenden Anschlüsse sofort versiegelt. Alle Tanks sind mit Schmelzsicherungen ausgestattet, sodaß im Brandfall Gas kontrolliert entweichen und abbrennen kann, um ein spontanes Bersten des Stahltanks durch grosse Hitze zu vermeiden.


    Venturitechnik
    Die Venturitechnik ist die älteste und preiswerteste Lösung. Hierbei wird ein unterdruckgesteuertes Dosierventil in den Ansaugstutzen montiert und Gas unterdruckgesteuert dosiert. Durch die Verengung des Ansaugquerschnitts ist mit einem leichten Leistungsverlust und einem höheren Mehrverbrauch zu rechnen. Diese Technik ist bis zur Abgasnorm E2 ohne Verlust einer Steuerklasse geeignet.

    Teilsequenzielle Anlagen
    Teilsequenzielle Anlagen verwenden ein präziseres elektronisch gesteuertes Dosierventil, welches das Gas mittels eines sternförmigen Gasverteilers in die Ansaugstutzen der Zylinder leitet. Eine Querschnittsverengung und damit ein Leistungsverlust findet nicht statt. Diese Anlagen verfügen häufig über einen eigenen programmierbaren Kennfeldgeber für den Gasbetrieb. Daher lassen sich auch ältere Automobile und PKW bis zur Schadstoffnorm Euro 2 mit diesem System ausstatten.


    Vollsequenzielle Anlagen
    Vollsequenzielle Anlagen (zur Zeit Stand der Technik) verfügen über ein eigenes Dosierventil je Zylinder. Diese modernen Anlagen verfügen häufig nicht mehr über einen eigenen autonomen Kennfeldgeber, sondern rechnen das im Bordcomputer abgelegte Einspritzkennfeld für Benzin auf äquivalente Gasmengen um. Daher ist die Umrüstung und Programmierung einfacher, erfordert jedoch einen mit der OBD2-Schnittstellennorm ausgestatteten PKW (seit Baujahr 1999 Stand der KFZ-Technik). Die Abgasnorm E4 wird problemlos erreicht bzw. unterboten.

    Verbreitung
    In einigen europäischen Ländern (Niederlande, Belgien, Italien, Polen, Frankreich, Türkei usw...) besteht ein flächendeckendes Tankstellennetz.

    In Deutschland gab es im Juli 2005 etwa 867 Autogastankstellen. Die Tendenz ist steigend, jedoch konkurriert Autogas zunehmend mit Erdgas Erdgastankstellen (ca. 605).

    Die Preise für Autogas liegen in Deutschland bei ca. 0,40 bis 0,63 €/l, im Ausland bei ca. 0,30 - 0,60 €/l Bei dem Preisvergleich mit Benzin muss allerdings noch berücksichtigt werden, dass der Literverbrauch bei Flüssiggasbetrieb um etwa 25 % steigt, da Flüssiggas im Vergleich zum Benzin eine erheblich geringere Dichte und somit einen geringeren Brennwert je Liter hat. Daher kann beim Vergleich der Kraftstoffkosten zwischen Benzin/Super und Flüssiggas grob von einer Halbierung der Kraftstoffkosten ausgegangen werden. Ottomotoren können bei Autogasbetrieb etwa die Kraftstoffkosten eines entsprechenden Diesels erreichen oder auch unterbieten.

    Autogastankstellen für Firmenflotten können ab etwa 5000 € eingerichtet und mit etwa 40..45 Cent/l (Stand 200x) beliefert werden. Eine geeichte Zapfsäule samt Datenübermittlung für Kassensysteme kostet etwa 15- bis 20 000 €.

    Also Flüssiggas wird stetig weiter in immer mehr Tankstellen angeboten.Preis meines Wissens so um die 50Cent.
    Obs beim Turbo auch geht weiß ich nicht.
    Meiner Rechnung nach hat sichs innerhalb von 1-2 Jahren ausbezahlt.Und alternativ kann man ja das normale Benzin weiter fahren

    Ich habe eine Anfrage gemacht was es wohl kostet unseren Tempra auf Flüssiggas umzurüsten.
    Und natürlich ob es möglich ist.
    Ich bekam dann folgende Nachricht
    Zitat:
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    Sehr geehrter Herr K.....,

    natürlich ist Ihr Fahrzeug Fiat Tempra auf Autogas umrüstbar. Die Kosten belaufen sich hierbei um 1500,00 Euro in der Basisversion. Eingebaut wird eine Venturianlage.

    Bei Fragen wenden Sie sich an Herrn Gülden Tel. 034202/8020.

    Mit freundlichen Grüßen

    i. A.

    Yvonne Blischke
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    So,nun bin ich echt am überlegen .1500€ haben sich ja relativ schnell ausgezahlt bei den Spritpreisen heutzutage.
    Wie denkt Ihr darüber

    Viel kann man ja nicht meinen wenn er so halbzerlegt ohne Farbe ist.
    Aber ich finde der Anfang sieht schon mal sehr sehr gut aus.
    Denke es wird ein Schmuckstück.
    Auch die Betrunkenentürgriffe unten haben was :D
    Hab den sinn nicht ganz gerafft aber denke mal das ist wenn man nen Rausch hat um auf allen vieren besser ins Auto zum schlafen zu kommen :D
    War ein Witz.
    Sieht echt sehr gut aus .
    Zeig ruhig mehr davon

    Zitat

    Original von Acki
    Wieso fährst nicht mit Uno auf Treffen?! ?(


    Weil ich ihn die 2 Jahre noch schonen will.

    Was nicht heißt das ich ihn nicht auf Treffen fahr.Eben halt nicht mehr so oft.
    Hab dieses Jahr vielleicht 1000km mim Uno gedreht.Mehr werdens auch nicht mehr werden.
    Solange ich nicht arbeite ist ein 2.Auto eh überflüssig.
    Je mehr ich ihn schone umso mehr hab ich davon.Außerdem ist im Oktober eh wieder Winteruno angesagt

    Zitat

    Original von Duso
    woher du wohl auf einmal die idee her hast *woandersrüberschau*


    Ich hab den Wink schon gemerkt,und weiß das die gute Idee von dir ist.
    Aber mal erlich,ist schon ne Klasse Idee.
    Müsst ma echt mal schauen was das denn kosten würde

    Das ist absolut richtig,wurde mir auch jetzt von der Dekra bestätigt.
    Hab ich ein Schwein das mein Uno Ende 87 seine zulassung bekommen hat,Hurra Tag der ersten Zulassung ist November 87. :D:D:D:D
    Keine Mindesttiefe für Pepes Funmobil.
    Aber so wie es aussieht wird der die nächsten zewi Jahre nur sehr selten bewegt.
    Da wir ja insgesamt jetzt vier Autos zum fahren haben

    Also mein Pa hat die Bayerische Fahne im Garten.
    Ich hab nix dagegen.
    würde aber sicher nicht dasselbe machen.
    Eher noch ne Ferrarifahne oder ne piratenflagge :D
    ich bin da nicht so unterwegs mir ne Deutschlandfahne rauszuhängen.