Der Acki weiß aber mal wieder nicht, von was er hier eigentlich redet, da er nur wieder mal irgendwann irgendwo was von gelesen hat
Erzähl doch nicht so ein blödsinn.
Ich hab das mit dem DC nur geschrieben damit der Vergleich zur MS "direkt" ohne große Romane hergestellt werden kann.
Das hinter dem Begriff noch mehr steht ist mir klar, eventuell auch jedem anderem - der es verstanden hat wo die Unterschiede liegen.
Man muss nicht dauernd eine Doktorarbeit daraus machen.
Die Probleme bei den Taktventilen liegen oft in der Frequenz wo diese effektiv arbeiten können UND in den Leitungsquerschnitten/längen - sprich der Luft die abgelassen werden kann bzw. muss.
Solche Probleme haben wir hier ja vor Jahren regelmäßig besprochen - mechanisches Dampfrad welches nur kurz 0,8Bar gebracht hat und dann mit steigender Drehzahl wieder fast Serienladedruck hatte.
Progressiver Ladedruckverlauf durch den Anschluß am Verdichtergehäuse, dazu kommt noch steigender Gegendruck der das Wastegate aufdrückt usw.
Idealerweise arbeitet man mit einer Wastegatedose mit 2 Anschlüssen.
Ein Anschluß an's Verdichtergehäuse und der andere Anschluß - auf der anderen Seite von der Dose - an die Ansaugbrücke und dann an den Boostcontroller.
Damit ist der nötige Druck um Ladedruckänderungen zu erreichen sehr gering wodurch mit normalen Ventilen recht schnell das gewünschte Ergebnis erreicht wird.