Beiträge von Fiat_ftw

    Mit der unterdruckdose hast du recht, die habe ich aber schon gewechselt. Hab beim ZZP abblitzen auch gemerkt das die garnicht funktioniert hat.

    Also wenn ich original 2° fahre klingelt nix und er läuft auch einwandfrei. Ich habe nur das Gefühl das er als ich kurzzeitig gefahren bin mit 8° etwas besser lief und vorallem deutlich schneller ansprang. Bevor ich aber dauerhaft 8° fahre wollte ich erstmal fragen ob andere vielleicht auch mit deutlich mehr frühzündung fahren als original und ob das dem Motor auf dauer schadet oder nicht.


    Wen ich dich jetzt richtig verstanden habe, solange er nicht klingelt kann ich ohne probleme mit 8° fahren.

    Ich glaube der Sprit den wir hier tanken ist für ein alten FIRE eher "überqualifiziert".

    Wie viel grad feste vorzündung verträgt ein 1.0 ie? Ich habe nun eine Nockenwelle vom Cinquecento sporting eingebaut, läuft jetzt seit ca 300km wunderbar. Beim beschleunigen ist es wahrscheinlich mehr einbildung als echter unterschied, aber beim bergauffahren hält der kleine jetzt deutlich besser seine Geschwindigkeit. Habe auf dem Arbeitsweg eine ca 1km lange leichte steigung. Sonst konnte ich geradeso im 5 Gang mit anlauf (110kmh) hochfahren und hatte am Ende der steigung 80kmh. Jetzt sind es am Ende der steigung so 88-92kmh (mit Anlaufgeschwindigkeit 110kmh). Die Sache ist nur die, bei 2°- 4° v.OT fester vorzündung, orgelt der kleine erstmal 1-2sek vor sich hin bis er anspringt (Kurzzeitig dann sehr hohes standgas so 1700upm regelt aber langsam runter nach spätestens 10sek ist er bei 900upm). Auch wenn der Motor schon warm ist. Sonst ist der immer nach gefühlt 1ms angesprungen. Hatte mal kurzzeitig auf 8° feste vorzündung gestellt, und damit sprang er wesentlich schneller an. Zog auch super und sauber durch aber ich weiß halt nicht ob er das auf dauer verträgt...


    Aus Betriebsanleitung (zum vergleichen):

    Motor 1000 feste vorzündung 2° und 32° automatische vorzündung (fliehkraft und unterdruckdose zusammen nehme ich an)

    Motor 1108 feste vorzündung 10° und 25° automatische vorzündung

    Motor 1372 (Microplex) fest. VZ 10° und 34° automatische vorzündung


    Lieber 4° lassen oder goldene mitte und 6° oder sind 8° auch kein problem wenn er nicht klopft beim beschleunigen?

    Eine vergaser Nockenwelle zu finden stellt sich leider als fast unmöglich da, wie ich herausfinden durfte. Die Cinquecento sporting, seicento und co. Nocken gibts wie sand am Meer. Ich wollte mal fragen ob die Ventile eine schärfere Nocke überhaupt mitmachen würden? Also ob die Ventile durch den größeren Hub mehr beansprucht werden und eventuell beim schließen abreißen? Oder macht das garkein unterschied weil die Ventilfedern ja nicht verstärkt werden? Oder sind sogar in den 1.1 die selben ventile wie im 1.0?

    Ja kann sein das ich mich da etwas reinsteiger :D Habe nunmal grad meinen spaß dran mich da rein zulesen :) Danke für die Bemerkung mit dem anderen NW Rad, das wusste ich nicht. Inwiefern denn anders? Passt eine Vergasernocke nicht in das .ie NW Rad? Oder muss ich einfach wenn ich die vergasernocke einbauen sollte meinen ZZP überprüfen? Jetzt fahre ich 4° v.OT, bei der vergaser nocke müsste das auch wieder auf 4° v.OT bis 0°v.OT eingestellt werden nehme ich an?

    Folgende interessante Infos habe ich aus dem Selbsstudienprogramm VAG 94 (Mono Jetronic) und 134 (Mono Motronic) entnommen:


    Volllastbereich: ab einem Drosselklappenwinkel von 72,5° --> Lambdasignal wird ignoriert


    Kalter Motor: Das steuergerät erhält über den Kühlmitteltemperatursensor einen Widerstand und verlängert die Einsprizzeit um max. 70% bei -30°C im vergleich zum betriebswarmen Motor (90°C). Hätte diese Kennlinie einen geraden verlauf würden -10°C der Kühlmitteltemperatur 5,8% längere Einsprizzeiten bedeuten. (Rechnung: 120°C / 70% --> 1,714°C entsprechen 1% , also 10°C / 1,714°C = 5,8% ). Das Lambdasondensignal wird ignoriert (ist schon nach 30sek. auf Betriebstemperatur).


    Warmlaufphase:

    mit einem anderen Kühlmitteltemperaturgeber die warmlaufphase auf die Nockenwelle anpassen


    Normalbetrieb (Teillast):

    Gemisch wird durch aktives Lambdasignal und Kühlmitteltemperatur bestimmt und angepasst.


    Volllast:

    Ich nehme mal an (weiß es nicht) das im Volllastbereich die Korrekturkurve der Kühlmitteltemperatur auch "mitspielt" demnach wären alle Temperatur und Lastzustände mit dem Temperaturgeber bzw Lambdasignal anpassbar.


    Wäre noch die Frage wie man berechnet wieviel mehr Luft eingesaugt wird. Man kann ja nicht einfach rechnen 7,1mm hub sind 100% und mit 8mm (entsprechen 112,7%) also --> 12,7% längere Einsprizzeit oder? Dinge wie geringere Luftgeschwindigkeit durch höheren Hub (verschlechterte Füllung) müssen da ja auch irgendwie berücksichtigt werden... Oder passen die 5,8% theoretisch schon ganz gut?

    Eine Sprunglambdasonde ist doch im prinzip eine Spannungsquelle, wenn ich da parallel ein Multimeter anschließe kriege ich die selbe spannung wie das steuergerät. Wieso sollte das nicht funktionieren? Es kann ja ein beifahrer während dem fahren (verschiedene Lastbereiche) das Multimeter im Auge behalten. Was mich jetzt aber doch sehr interessiert ist ab wann die Lambdasonde aktiv ist. Hängt das von der Motortemperatur ab oder ist das immer eine gewisse Zeit bis die heizung die Lambda auf Betriebstemperatur gebracht hat? Ich schätze bei dem kleinen Motor ist die Betriebstemperatur ziemlich schnell erreicht. Meinst du mit mittlerer Last eine bestimte drehzahl? Ich dachte die Lamdasonde regelt immer außer bei wirklich Vollgas (zwischen 5000rpm und 6500rpm).

    Eine Breitbandsonde liefert doch ganz andere Werte wie die 0,1V - 0,9V, also einfach Lambdasonde wechseln geht nicht weil das Steuergerät mit den werten der Breitbandsonde ja nix anfangen kann oder?

    Warum ich mich überhaupt angefangen habe mit dem thema Monojetronic zu beschäftigen war der, etwas mehr drehmoment untenraus zu haben, weil ich wie gesagt selten über 4000rpm drehe, und der Uno 45 ie ja eher auf drehzahl ausgelegt ist. Deswegen der erste Gedanke die nockenwelle vom 1000 Vergaser mit anderen Ventilzeiten, da der 80Nm bei 2750rpm hat und beim .ie 73Nm bei 3250rpm. Wenn ich aber eine Nocke mit mehr hub und selben ventilzeiten einbaue und dann mehr drehmoment/leistung um die 3000rpm habe wäre ich damit auch föllig zufrieden. Es geht mir hier also nicht darum 60PS oder ähnliche werte rauszuholen sondern nur möglichst billig und unproblematisch etwas mehr drehmoment/leistung rauszuholen.


    Zum Thema spritsparen: das ist nicht mein Hauptziel, dachte nur es wäre ein angenehmer nebeneffekt wenn man das Drehmoment nach unten verlegen würde. Ich verbrauche im schnitt 5,3L (25km fahrt zur Arbeit, 80% Landstraße) wenn der mit einer anderen Nockenwelle bei 5,8L wäre kann ich das gerne verschmerzen wenn ich dafür etwas besser vom fleck komme und nicht bei jeder kleinen steigung runterschalten muss, oder es spaß macht auch mal höher zu drehen weil man weiss da kommt noch ein bischen was ;)


    Will die Karre aber auch nicht so bearbeiten das sie nach ein paar tkm schlapp macht weil ich dran rumgepfuscht habe.


    Werde morgen mal die eingebaute Nockenwelle messen da beim thema hub die Meinungen in verschiedenen foren außeinander gehen. Und bei der gelegenheit auch gleich ventilspiel prüfen.


    Wenn ich erstmal probeweise eine andere Nockenwelle mit mehr hub und den gleichen oder leicht veränderten ventilzeiten einbauen "würde", und sonst nichts ändere. Während der Fahrt die lambdawerte überprüfe und wenn die anständig zwischen 0,1V und 0,9V regelt kann ich davon außgehen das der Motor keinen schaden nimmt oder sich seine lebensdauer stark verkürzt? Oder könnte die warmlaufphase problematisch bzw nicht gut für den Motor werden weil nichts angepasst wurde?


    frei programmierbare spritze funktioniert nur in kombination mit einem frei programierbaren Steuergerät richtig?

    Also wenn die Steuerung sowieso recht gut auf Lambda 1 regelt kann ich mir den manipulierten Kühlmittelsensor ja auch sparen... Ab wann ist denn die Lambdaregelung aktiv? Ab einer bestimmten Kühlmitteltemperatur? Kann ich davon ausgehen das während der warmlaufphase wo man nicht hoch dreht, hat der größere Nockenhub ja eh kaum veränderung bringt, und wenn die lambdaregelung aktiv ist und man im höhere drehzahlbereich fährt, regelt die lambdasonde die Kraftstoffmenge automatisch hoch?

    vielen Dank erstmal für eure rückmeldung! Also wenn man nur ein widerstand in Reihe zu dem eingebauten NTC sensor einbaut, wird dieser den Kennlinienverlauf in seiner nichtlinearität beeinflussen. Denn schalte ich ein 50 Ohm widerstand einfach davor habe ich zwar im Bereich 60°C - 100°C eine verschiebung des Kennlinienfeldes aber bei tieferen temperaturen wo der eingebaute NTC sensor widerstände im kOhm bereich hat, haben die 50Ohm keinerlei einfluss mehr, weil wo ist der unterschied ob ich bei 20°C temperatur, 2500Ohm oder 2505Ohm habe? Deswegen ein anderer NTC, damit die gesamte "Korrekturkennlinie" der Kühlmitteltemperatur die gleiche nichtlinearität aufweist wie die vorherige. Somit müsste die Kennlinie doch dem Kennfeld angepasst sein oder? Gibt es dieses Motorkennfeld irgendwo in digitaler form (Diagramme, Bilder, Werte)? Ich nehme an, an dem standard Steuergerät kann man nichts umprogrammieren (Motorkennfeld oder Werte auslesen und verändern), deshalb von euch beiden der vorschlag das Steuergerät in ein programmierbares zu tauschen und selbst zu programmieren?

    Konkretes Beispiel, soft tuning für den 1.0 ie 45PS Fire Motor mit Bosch Monojetronic. Eine Nockenwelle mit mehr Hub und ein anderer NTC Thermistor als Külmitteltemperatursensor, um die durchflussmenge der Einspritzdüse zu erhöhen.

    Der Nockenhub wird erhöht, somit wird mehr Luft in den Zylinder gezogen, und um die Kraftstoffmenge anzupassen wird der Kühlmitteltemperatursensor manipuliert. An den Ventilzeiten ändert sich nichts. Folgende Überlegung...


    Standard Nockenwelle: Ventilzeiten: 2°,42°,42°,2°; Nockenhub: 7,1mm; Motorkennbuchstabe: 156A2.246

    "tuning" Nockenwelle: Ventilzeiten: 2°,42°,42°,2°; Nockenhub: 8 mm ; Motorkennbuchstabe: 156A3.000, 156C.046


    Standard Kühlmitteltemperatursensor NTC 2,2k Ohm (Temperaturabhängiger Widerstand) mit folgenden werten:
    00°C 5,50 kOhm
    10°C 3,50 kOhm
    20°C 2,50 kOhm
    30°C 1,75 kOhm
    40°C 1,25 kOhm
    50°C 975 Ohm
    60°C 575 Ohm
    70°C 425 Ohm
    80°C 325 Ohm
    90°C 250 Ohm
    100°C 200 Ohm


    "tuning" Kühlmitteltemperatursensor NTC 3k Ohm (mit zusätzlich 50 Ohm widerstand in Reihe = +50) Mit dem zusätzlichen 50 Ohm widerstand ist nun im gesamten Temperaturbereich der Widerstand so das dem Steuergerät -10°C Kühlmitteltemperatur vorgegaukelt wird.

    0°C 9,8 k Ohm

    +10°C 6 k Ohm

    +20°C 3,7 k Ohm

    +25°C 3 k Ohm

    +30°C 2,4 k Ohm

    +40°C 1,6 k Ohm

    +50°C 1,1 k Ohm

    +60°C 746 +50 Ohm

    +70°C 525 +50 Ohm

    +80°C 377 +50 Ohm

    +90°C 275 +50 Ohm

    +100°C 204 +50 Ohm


    Ich weiß nicht wie viel diese manipulierten -10°C die Kraftstoffmenge beeinflussen, vielleicht wäre auch ein 5k Ohm NTC besser geeignet?
    Würde mich wirklich interessieren ob das so funktionieren könnte. Was meint ihr?

    Sprich man könnte einen vorwiderstand in das Wassertemperaturgeberkabel einlöten und dem Steuergerät eine falsche Temperatur vorgaukeln, sodass mehr Kraftstoff eingesprizt wird, allerdings würde dann auch im höheren Drehzahlbereich mehr eingesprizt werden und er würde wiederum viel zu fett laufen. Also wahrscheinlich wenig bis garkein gewinn aber viel verlust... Da wäre es vermutlich einfacher eine Nockenwelle mit gleichen ventilzeiten aber mehr Hub einzubauen. Dann den wassertemperaturgeber zu manipulieren, so wäre die mehreinspritzung im gesamten Kennfeld ja theoretisch wieder angepasst oder? Also quasi eine Nockenwelle aus einem uno 60S, 60SX mit ebenfalls ventilzeiten von 2°,42°,42°,2° aber 8mm statt 7,1mm Hub. Weiß jemand wie hoch der Nockenhub bei einem 45 i.e ist? Mal liest man 7,1mm und mal 8mm... Falls die Nockenwellen die gleichen sind im 45 i.e und 60SX könnte man ja auch eine Punto Nocke mit 8,8mm Hub verwenden. Die wiederum hat etwas andere ventilzeiten, 7°,37°,37°,7°. Aber würden die 5° änderung zu einem Problem führen, wenn ja eh vor öffnung der Ventile Eingesprizt wird? Vielen Dank für alle bisherigen und hoffentlich weiteren Antworten!

    Also durch den veränderten Füllgrad muss die Kraftstoffmenge angepasst werden, aber es gibt keine Fühler, Sensoren o.ä. das diese änderung dem steuergerät (bzw der Einsprizdüse) weitergibt. Außer die Lambdasonde, aber da die "Kommunkation" zwischen Lamdasonde und Steuergerät so träge ist (und nur bei minimalen Abweichungen effektiv ist) würde eigentlich nie die richtige Kraftstoffmenge eingespritzt werden. Wie wird denn die richtige Kraftstoffmenge zum beispiel im kalten Betriebszustand angepasst. Da muss doch auch die Einspritzmenge erheblich angepasst werden. Kriegt das Steuergerät Kühlmittel oder Öltemperaturangaben, oder wie wird das sonst angepasst? Da es keinerlei Temperaturangaben im Cockpit gibt dachte ich bis jetzt es gibt halt einen Schaltkreis der sich schließt wenn das Kühlmittel über 90°C hat und dann der Ventilator angeht, aber halt keinen "genauen" Temperaturfühler.

    Eine schnelle Antwort, Danke! Einspritzzeit bei einer SPI? Ich dachte eigentlich da es nur 1 Einspritzdüse für alle Zylinder gibt sprizt diese dauerhaft, und lediglich die Menge wird durch Drosselklappenwinkel und Drehzahl bestimmt. Wenn die Ventile nun nicht mehr so lange und nicht so stark geöffnet werden, merkt die lamdasonde das zuviel Kraftstoff eingesprizt wird und gibt das dem Steuergerät bzw Einspritzdüse weiter. So bin ich auch auf das eventuelle Benzin einsparen gekommen. Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe mit der Einspritzzeit, sprizt die Einspritzdüse für jeden Zylinder einzeln zum richtigen Zeitpunkt. Und dieser Zeitpunkt ist auf die Nockenwelle abgestimmt, sodass mit einer anderen Nockenwelle die Einspritzzeit nicht mehr stimmen würde, weil die Ventile zu anderen Zeitpunkten vollständig geöffnet sind (45 i.e 70°v.UT bzw 45 vergaser 79°v.UT)? Wenn die Einspritzdüse für jeden Zylinder einzeln sprizt versteh ich aber nicht wie der Kraftstoff zum "richtigen" Zylinder kommt? Ich hab das Gefühl hier irgendwo einen ganz großen Denkfehler zu haben... Ich lasse mich gerne belehren, deswegen bin ich schließlich hier.

    Servus,

    ich bin neu hier im Forum, und hoffe deshalb das es OK ist wenn ich meine frage hier mal stelle, obwohl der Thread schon älter ist. Kann man die Nockenwelle vom UNO 45 vergaser 156A2.000 in einen UNO 45 i.e 156A2.246 mit Bosch Monojetronic einfach tauschen? (Motorkennbuchstaben sind vom Panda forum) Grund dafür ist, dass mein UNO drehzahlen jenseits von 4000 äußerst selten erlebt, und ich wollte testen ob durch die (Vergaser) Nockenwelle ich das drehmoment in den unteren drehzahlbereich verlegen kann. Bei einer Sache bin ich mir noch nicht ganz sicher, weil es unterschiedliche einträge in diversen Foren gibt und zwar ob die Nockenwelle vom 45 i.e 7,1mm oder 8mm Nockenhub hat. Die Nockenwelle vom 45 vergaser hat ja 7,1mm. Hätte die Nockenwelle vom 45 i.e also auch 7,1mm hub verschiebt sich doch lediglich die öffnungs und schließzeiten für die Ein Auslassventile von 2°42°42°2° auf 1°19°29°-9° und ich muss sonst nichts weiter beachten oder? Wäre ein Tausch auch möglich wenn die Nockenwelle vom 45 i.e 8mm hat und nach dem Tausch nur noch 7,1mm hätte? Würde man dann eventuell sogar noch sprit sparen? Das die Leistung von 45PS dann nicht mehr vorhanden ist, wäre für mich nicht so tragisch, wenn ich dafür untenrum ein bischen besser vom Fleck kommen würde. Vielen Dank schonmal, und entschuldigt wenn ich irgendwas falsch gemacht habe mit diesem Eintrag.