In ein paar Tagen
startet das diesjährige Borgloher Bergrennen.
Hier noch ein paar neue Infos:
Triple mit Doppelherz
Wovon andere Motorsportler nur träumen, hat er gleich
mehrfach erlebt: Jochi Kleint startete 1985, 1986 und 1987 beim Pikes Peak
International Hillclimb. Dreimal Adrenalin – und eine offene Rechnung.
Jochi Kleint dreht seinen Helm in den Händen. Der orangefarbene
Aufkleber der Rennleitung zeugt noch von dem Bergabenteuer mit dem Power-Golf.
Kleint tippt energisch darauf und seine Augen leuchten: „Pikes Peak gehört zu
den absoluten Highlights meiner Kariere!“
Eine gestandene Motorsportgröße, unzählige Pokale und
Auszeichnungen zeugen von seinen erfolgreichen Rallye-Einsätzen – Jochi Kleint
aber bleibt hanseatisch bescheiden. 1966 startet Kleint als 18-Jähriger seine
Rallye-Karriere. 1977 wird er der erste Volkswagen Werksfahrer. 1978 siegt
Kleint bei der Deutschen Rallyecross-Meisterschaft („Estering-Pokal“), startet
bei der Rallye Monte Carlo. 1979 wird Kleint Rallye-Europameister, nimmt 1987
den Siegerkranz der Rallye Deutschland mit nach Hamburg. 1994 beendet er seine
aktive Motorsportkarriere.
Als Volkswagen Werksfahrer kommt Kleint früh mit
motorsportlichen Innovationen in Berührung, so manches Rennfahrzeug parkt auf
der heimischen Auffahrt. Als einer der Ersten testet Kleint die
Bi-Motor-Fahrzeuge, die Volkswagen Motorsport zusammen mit Konstrukteur Kurt
Bergmann entwickelt. Als Volkswagen beim Pikes Peak International Hill Climb
mit einem Golf II mit Doppelmotor startet, ist Kleint die konsequente
Fahrerwahl.
Colorado Springs, 1985. Das „Training“ absolviert Kleint in
einem amerikanischen Straßenkreuzer. „Am Pikes Peak kannst du nicht richtig
trainieren, es ist eben eine Touristenattraktion. Also sind wir mit dem
Ami-Koffer den Berg hochgefahren. Als der Achtventiler schnell schwächelte und
das Wasser früh kochte, war klar, dass der Pikes Peak ein harter Gegner ist.“
Für Team und Technik ist die Höhe eine enorme Herausforderung.
Vorbereitung ist alles bei diesem harten Bergrennen. Kleint
spricht sich den Aufschrieb mit einem Diktiergerät auf, hört ihn immer und
immer wieder ab. „Die Strecke musste sitzen, jede einzelne Kurve. Kuppen,
blinde Ecken, Sonne – der Pikes Peak verzeiht keinen Fehler.“
Außergewöhnlich auch die Atmosphäre. Das Fahrerlager: bunt,
offen, abenteuerlich. Fahrzeuge aller Renn-Klassen stehen nebeneinander am
Wegesrand. An der Strecke erleben Zuschauer mit Klappstühlen, Kaltgetränken und
Klampfe das Spektakel hautnah. Für Kleint bis heute unvergessen.
Das Debüt 1985 gelingt. „Das Fahrzeugkonzept – eine gute
Idee! Vier angetriebene Räder auf losem Untergrund, super.“ Kleint und der
Bi-Motor-Golf II schlagen sich wacker. Das Volkwagen Team kann den dritten
Platz behaupten. „Ich war überrascht, dass es so gut geklappt hat und dass die
Saugmotoren nicht in der Höhe versagt haben. Zudem wurde ich ausgezeichnet: als
„Rookie of the year.“ Kleints Begeisterung ist 33 Jahre später noch spürbar.
1986 wird mit einem modifizierten Bi-Motor-Golf erneut am
Pikes Peak gestartet. Die Erwartungen sind gestiegen, werden aber mit einem
vierten Platz enttäuscht. „Für den nächsten Start ergab sich daraus ein großer
Lernprozess. 1987 wollten wir es dann richtig wissen“, resumiert Kleint knapp.
Der Twin-Golf mit mehr als 441 kW/600 PS macht 1987 Eindruck
am Pikes Peak. Auch bei der Konkurrenz, wie Kleint von Freund und Konkurrent
Walter Röhrl weiß. Am 11. Juli 1987 geht’s um Ganze. Hoch konzentriert gibt
Kleint alles. „Ich hatte eine tolle Zwischenzeit, lag knapp hinter Walter. Das
war sensationell, grad gegen das „Monster“ Audi Sport quattro S1.“ Doch dann
endet die Erfolgsfahrt jäh. Kleint bemerkt Probleme mit der Radaufhängung. Die
Zielfahne bereits im Blick, folgt wenige Meter zuvor das Aus. Sein erster
Gedanke? „Shit!“, lautet Kleints nordisch-direkte Antwort. Die Emotionen kommen
zeitversetzt: Wut, Enttäuschung, Fassungslosigkeit. „Da ist man so gut
vorbereitet, hat einen superstarken Prototyp mit Doppelherz, fährt einen
perfekten Lauf. Und dann vermasselt ein gebrochener Schmiernippel alles.
Kleines Teil, große Wirkung.“
Seit 1987 hat Jochi Kleint noch eine Rechnung offen.
Eigentlich. „Ich hätte gern noch Pikes Peak gewonnen, aber mit 70 muss ich da
nicht mehr antreten.
Volkswagen WRX
Volkswagen würfelt seit einigen die Rallyecross-Szene mächtig
durcheinander. Fast jedes Rennen (12 Rennen – 11 Siege in 2018) konnte das Team
PSRX für sich dabei entscheiden. Der im Rallyecross eingesetzte Polo WRX
entspricht dabei nicht der aktuellen Modellgeneration, sondern nutzt die
Technik, die Volkswagen schon seit Jahren im Rallyesport einsetzt. Auf der
Rundstrecke liegt dabei der Vorteil des WRX (6 C) gegenüber der aktuellen
Generation (Polo Typ AW) auf der Hand: ein 6 cm kürzerer Radstand, der das
ganze Gefährt zügiger um die Kurven fahren lässt. Außerdem verfügt der WRX
anstatt mit 1.6 l Hubraum, über eine 2.0 l-Maschine. Das sorgt für erheblich
mehr Leistung, der 4-Zylinder-TSI verfügt somit über 570 PS und 650 Nm
Drehmoment, dafür sind 3 bar Ladedruck nötig. Nur aufgrund der
Luftmengenbegrenzung der FIA von 45 Millimeter wird die Leistung hier
gedrosselt, technisch wäre noch mehr möglich, denn auch das Minimalgewicht von 1.300
Kg wird hier nicht überboten. Kevlar-Kotflügel, Carbon-Heckklappen- und -türen
sowie Makrolonscheiben senken das Gewicht sogar noch unter die von der FIA
vorgeschriebene Mindestanforderung um 200 kg. Nur Zusatzgewichte bringen laut
Volkswagen Motorsport den Polo-WRC wieder zurück auf die FIA-Norm. Durch die
Zusatzgewichte kann die Verteilung des Mehrgewichts die Balance des Fahrzeugs
optimieren und somit das Handling und die Traktion gezielt steigern. Um das
Auto zu perfektionieren, verfügt der Polo WRX im Gegensatz zu den Serien-Polos
über ein Allrad-System. Auch hier gibt es von Seiten der FIA ein klares
Reglement, wie die Kraftverteilung auszusehen hat. Genau 50% der Leistung darf
permanent auf die Vorder- und Hinterachse gehen, kein Prozent mehr oder
weniger. Diese exakte Kraftverteilung wird über ein Zentraldifferenzial
zwischen den Vorder- und Hinterachsen sowie Lamellensperrdifferenziale
gewährleistet. Unter optimalen Bedingungen ist so der Sprint aus dem Stand
heraus von 0 auf 100 Stundenkilometer in nur 1,9 Sekunden möglich. Ideal um auf
der Borgloher Startgeraden das Potential dieser „Rennmaschine“ bis ans Limit zu
testen. Ein absoluter Augen- und Ohrenschmaus, der in Kooperation von
Volkswagen mit der STARKE-Gruppe Osnabrück präsentiert wird.
Beiträge von MSC
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ACHTUNG!!! NEUE INFORMATIONEN!!!
Aktuelle - Informationen - Das muss man wissen zum… -
52. Int. Osnabrücker ADAC Bergrennen 3. – 4.August 2019
„Cars & Fun „
Termin:
3. – 4. August 2019
Ort / Veranstaltungsgelände:
Rennstrecke "Uphöfener Berg" (2,030 km) in 49176 Hilter-Borgloh ( ca. 10 km südlich von Osnabrück)
Anfahrt:
Autobahn A 33, Abfahrt Hilter a.T.W. (Abfahrt Nr.12)
Autobahn A 30, Abfahrt Melle-West (Abfahrt Nr.23)
Navigation: Ort: 49176 Hilter a.T.W., Straße: „Alt Uphöfen“
Großes Automobilsport – Event mit
FIA International Hill Climb Cup – Europäische Automobil - Bergmeisterschaft mit den schnellsten Piloten aus ca. 15 Nationen
PS-STARKE - Tourenwagen aller Fahrzeugmarken ( Opel, VW, Ford, Renault, BMW, Fiat, Mercedes Benz und viele andere aus der Ex-DTM, STW, WTCC und weiteren Top-Serien u.a. im KW Berg CUP
TOP GT-Fahrzeuge u. Berg-Monster
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BMW E 30 M 3 mit über 1.200 PS
Renault R.S. 01
Mc Laren MP 4 12C
und viele mehr ….
Die SCHNELLSTEN Rennsportwagen an Europas Bergen –
Ein-und Zweisitzige offene Rennsportwagen und Formel 3000 sowie Formel 3-Rennwagen
(u.a. Marcel Steiner, Sebastien Petit, Christoph Lampert, Milos Benes, Guy Demuth, Patrik Zajelsnik, Robin Faustini und viele andere)
und
der amtierende Europa-Bergmeister – Christian Merli, Italien – Osella FA 30 Zytec
Atemberaubender Sound und phantastischer Speed!
AUTOKLASSIKER mit Kultstatus u.a. mit NSU Bergpokal, Fiat Abarth sowie Youngtimer - Kult-Fahrzeuge verschiedener Marken (Opel Kadett C; VW Golf 1 – 3; VW Polo; Ford Escort; BMW 2002 u. 320;
7. E -Mobil-Berg-Cup um den Großen Preis der Stadtwerke Osnabrück für Elektro- und Hybridfahrzeuge – Einmalig in Europa!
Top-aktuelle E-Modelle u. Prototypen
u.a. BMW i8; Opel Ampera: Audi e-Tron; Tesla-Modelle; Porsche Panamera
NEUER einzigartiger Elektro - Markenpokal – BMW i3 S – Partner Cup powered by BMW Walkenhorst
Weitere tolle Highlights
Großes E-Zelt mit Aktionen und Informationen rund um das Thema Elektromobilität – außerdem spannende Aktionen & Spaß für kleine und große Gäste
Die spektakuläre „Besucherterrasse bei Posten 5“ – erleben Sie das Bergrennen aus einer besonderen Perspektive in tollem Ambiente und Gastronomie-Specials
LED-Großbildleinwand mit Live-Übertragung an der Rennstrecke
Special Guests:
Jürgen Hingsen, Silbermedaillengewinner im Zehnkampf bei Olympischen Spielen, 3facher Weltrekordhalter im Zehnkampf, bekannt aus zahlreichen TV-Auftritten
Alexandra Rietz, Fernsehkommissarin, SAT 1 Serie: K 11-Kommissare im Einsatz
Khadra Sufi, TV-Moderatorin, Mode-Designerin, Autorin
Anfahrt und Eintrittspreise
Termin:
3. – 4. August 2019
Trainings-und Qualifikationsläufe:
Samstag, 3. August: 8.00 Uhr – 18.00 Uhr
Rennen: Sonntag, 4. August: 8.00 Uhr – 17.30 Uhr
Ort:
Strecke "Uphöfener Berg" (2,030 km) in 49176 Hilter-Borgloh ( ca. 10 km südlich von Osnabrück)
Anfahrt:
Autobahn A 33, Abfahrt Borgloh/Kloster Oesede (Abfahrt Nr.11)
Autobahn A 30, Abfahrt Melle-West (Abfahrt Nr.23)
Navigation: 49176 Hilter a.T.W., Straße: „Alt Uphöfen“
Parkplätze:
in unmittelbarer Nähe des Veranstaltungsgeländes.
Gesonderte Ausschilderung zur Veranstaltung aus allen Anfahrtsrichtungen zu den Besucherparkplätzen.
Live-Stream – Das Int. Osnabrücker Bergrennen „worldwide“ erleben unter:
http://www.msc-osnabrueck.com/livestream/
Eintrittspreise:
Kartenvorverkauf
im Internet unter
https://www.eventim.de/noapp/tickets.…aign=deinticket
Tageskarte (jeweils samstags oder sonntags)
- für Erwachsene 16,00 Euro
- für Jugendliche (10-17 Jahre) 9,00 Euro
Kinder von 0 – 9 Jahren haben freien Eintritt
Familientageskarte (2 Erwachsene u. 2 Jugendliche ab 10 Jahre) 42,00 Euro
VIP-Tickets
im Internet unter http://www.msc-osnabrueck.com/ticketverkauf/
Tageskasse
Tageskarte (jeweils samstags oder sonntags)
- für Erwachsene 17,00 Euro
- für Jugendliche (10-17 Jahre) 9,00 Euro
Kinder von 0 – 9 Jahren haben freien Eintritt
Familientageskarte (2 Erwachsene u. 2 Jugendliche ab 10 Jahre) 44,00 Euro
Weitere Informationen und Kontakt zum Veranstalter:
Motorsportclub Osnabrück e.V. im ADAC
c/o Bernd Stegmann
Iburgerstraße. 8
D - 49176 Hilter-Borgloh
Tel.: 0172 5215638
05409 7989970
Fax: 05409 7989969
Email: Bernd.Stegmann@gmx.de
http://www.msc-osnabrueck.com/
https://www.facebook.com/MSC.Osnabrueck
App: OS-bergrennen
OS-hillclimb (Int.)
Link zu den Trailern:
-
Liebe Motorsportfans,
um euch ein wenig anzuheizen, hier ein Trailer für das diesjährige Bergrennen 2019!
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Informationen - Das muss man wissen zum… -
52. Int. Osnabrücker ADAC Bergrennen 3. – 4.August 2019
„Cars & Fun“
Termin:
3. – 4. August 2019
Ort / Veranstaltungsgelände:
Rennstrecke "Uphöfener Berg" (2,030 km) in 49176 Hilter-Borgloh ( ca. 10 km südlich von Osnabrück)
Anfahrt:
Autobahn A 33, Abfahrt Hilter a.T.W. (Abfahrt Nr.12)
Autobahn A 30, Abfahrt Melle-West (Abfahrt Nr.23)
Navigation: Ort: 49176 Hilter a.T.W., Straße: „Alt Uphöfen“
Großes Automobilsport – Event mit
FIA International Hill Climb Cup – Europäische Automobil - Bergmeisterschaft mit den schnellsten Piloten aus ca. 15 Nationen
PS-STARKE - Tourenwagen aller Fahrzeugmarken ( Opel, VW, Ford, Renault, BMW, Fiat, Mercedes Benz und viele andere aus der Ex-DTM, STW, WTCC und weiteren Top-Serien u.a. im KW Berg CUP
TOP GT-Fahrzeuge u. Berg-Monster
u.a. BMW M 6 GT3; BMW Z4 GT3; Ex-DTM Opel Astra; Ex-DTM AMG Mercedes 190; Mitsubishi Evo X; Porsche GT u. Carrera; Ferrari GT, Audi R 8; Lancia Delta S;
Renault R.S. 01
Mc Laren MP 4 12C
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Ein-und Zweisitzige offene Rennsportwagen und Formel 3000 sowie Formel 3-Rennwagen
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Atemberaubender Sound und phantastischer Speed!
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u.a. BMW i8; BMW i3; Opel Ampera: Audi e-Tron; Renault eModelle
Weitere tolle Highlights
Großes E-Zelt mit Aktionen und Informationen rund um das Thema Elektromobilität
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Die spektakuläre „Besucherterrasse bei Posten 5“ – erleben Sie das Bergrennen aus einer besonderen Perspektive in tollem Ambiente
LED-Großbildleinwand mit Live-Übertragung an der Rennstrecke
Anfahrt und Eintrittspreise
Termin:
3. – 4. August 2019
Trainings-und Qualifikationsläufe:
Samstag, 3. August: 8.00 Uhr – 18.00 Uhr
Rennen: Sonntag, 4. August: 8.00 Uhr – 17.30 Uhr
Ort:
Strecke "Uphöfener Berg" (2,030 km) in 49176 Hilter-Borgloh ( ca. 10 km südlich von Osnabrück)
Anfahrt:
Autobahn A 33, Abfahrt Borgloh/Kloster Oesede (Abfahrt Nr.11)
Autobahn A 30, Abfahrt Melle-West (Abfahrt Nr.23)
Navigation: 49176 Hilter a.T.W., Straße: „Alt Uphöfen“
Parkplätze:
in unmittelbarer Nähe des Veranstaltungsgeländes.
Gesonderte Ausschilderung zur Veranstaltung aus allen Anfahrtsrichtungen zu den Besucherparkplätzen.
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Eintrittspreise:
Kartenvorverkauf
im Internet unter
https://www.eventim.de/noapp/tickets.…aign=deinticket
Tageskarte (jeweils samstags oder sonntags)
- für Erwachsene 16,00 Euro
- für Jugendliche (10-17 Jahre) 9,00 Euro
Kinder von 0 – 9 Jahren haben freien Eintritt
Familientageskarte (2 Erwachsene u. 2 Jugendliche ab 10 Jahre) 42,00 Euro
VIP-Tickets
im Internet unter http://www.msc-osnabrueck.com/ticketverkauf/
Tageskasse
Tageskarte (jeweils samstags oder sonntags)
- für Erwachsene 17,00 Euro
- für Jugendliche (10-17 Jahre) 9,00 Euro
Kinder von 0 – 9 Jahren haben freien Eintritt
Familientageskarte (2 Erwachsene u. 2 Jugendliche ab 10 Jahre) 44,00 Euro
Weitere Informationen und Kontakt zum Veranstalter:
Motorsportclub Osnabrück e.V. im ADAC
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Iburgerstraße. 8
D - 49176 Hilter-Borgloh
Tel.: 0172 5215638
05409 7989970
Fax: 05409 7989969
Email: Bernd.Stegmann@gmx.de
http://www.msc-osnabrueck.com/
App: Bergrennen-os
Link zum Trailer: