Beiträge von Jo

Mess den doch einfach mal durch.
Setz die Bordspannung an eine Seite und geh mit einer
Prüflampe (an Masse) an die andere Seite. Wenn die Lampe
hell leuchtet ist das Kabel ok. Wenn sie nur glimmt oder gar nicht geht
liegt es an den Kontakten ( Oxidation ) oder einem Kabelbruch.
Mach die großen Stecker mal auf. Manchmal sind die Kabel auch durchoxidiert.

Der Schlauch ist für die Unterstützung des Bremspedaldrucks.
Das hat nicht direkt etwas mit der Funktionstüchtigkeit des HBZ zu tun
Nach mehrmaligen Pumpen muss sich ein Widerstand aufbauen.
Wenn der HBZ defekt ist merkt man das beim durchtreten. Das ist dann
bis zum Anschlag gleichmäßig im Widerstand.
Entlüften kann auch widerspenstig sein.Wenn man die Systemflüssigkeit
komplett getauscht hat kann man die Leitungen auch mit der ausgetretenen
Flüssigkeit mehrmals durchspülen. Schau auch mal ob nicht doch irgendwo
das System undicht ist und ggf. dort Luft zieht.

Falls Bedarf ist. Ich kann Dir eine Microplex anbieten.

Es kann sein, dass Du einen neuen Hauptbremszylinder brauchst.
Wenn man beim Entlüften das Pedal weiter als sonst durchtritt
kann der Kolben schaden nehmen und dann ist der
Hauptbremszylinder hin.

Da die Einspritzdüse intermittierend arbeitet, dürfte eine Anreicherung kein Problem sein.
Bei den SPIs gibt es ja auch größere Modelle die man verwenden könnte.
Beim Turbo kann man größere Düsen nehmen oder wie gesagt eine Zusatzdüse.
In den 80ern gab es bei VAG einen sogenannten IGEL in der Ansaugbrücke .
Der wärmte das Gemisch an. War eigentlich eine sinnvolle Sache.
Ist bestimmt dem Rotstift zum Opfer gefallen. Ich denke das die Nachrüstung eines
Heizelements nicht so schwer sein dürfte. Es gibt ja mittlerweile heizbare Karbonmatten.
Wäre ein interessantes Projekt. Ich hab mal einen Bericht gesehen in dem jemand mit einem
Heizelement in der Ölwanne das Öl vorwärmte. Der Verschleiß in der Kaltstartphase ist ja der
Höchste.

Der FIRE passt auch locker in einen 126er !

Beim FIRE gibt´s das schon :

Klar, einfach die Kolben abdrehen

jep ,deswegen haben neuere Dichtungen auch eine Quetschwulst um die Oberflächenunebenheit in gewissen Maße auszugleichen.
Bei Aludichtungen spielt der Ausdehnungskoeffizent kaum eine Rolle denn bei 2mm Plattendicke tut sich da kaum was.
Es wäre wenn, ja auch gewünscht das sich die Ausdehnung in die Hohlräume ausdehnt.
Mein Russischer Promovent empfahl mir auch weiches Aluminium als eine optionale Zylinderkopfdichtung.
Von Russland lernen heißt Siegen lernen LOL

Wenn Du Dir mal so einen Schalter ansiehst wirst Du sehen das da mehrere Verbindungen abgehen.
Ich hab mal so ein Ding zerlegt , ist ein kleines mechanisches Wunderwerk.
Es gibt da mehrere Kontakte die ausfallen können.

Das liegt aber gerne auch an einem defekten Zündschlossschalter.
Hatte ich auch mal. Da ging nix, außer Licht.

Hast Du mal Deine Motorlager geprüft. ?
Wenn die durch sind verwindet sich natürlich alles und dann lösen sich die Schrauben.

Wenn die Kontakte oxidieren, steigt der Widerstand .
Der fließende Strom muss dann über den schlechten
Kontakt und die Elektronen quetschen sich da durch.
Reibung macht Wärme und so werden die Kontakte heiß.
Bis die Ganze Geschichte abfackelt.

Fertan lässt sich überlackieren.

Alles wird gut !

Wer lesen kann ist klar im Vorteil ...

Ich hab mit dem Rostlöseeisspray auch gute Erfahrungen gemacht.
Das Metall zieht sich zusammen und dadurch zerbröseln die Oxidationen.
Wenn Du dran kommst , versuch mal auf die Schrauben zu klopfen.
Wenn Du einen hast , versuch die Schrauben mit einem Schlagschrauber
zu lösen. Die Nuss sollte auch eine Sechskant und keine Mehrkant Nuss sein.

Ameise , bück Dich !

Die Hartschalenradhausverkleidung hab ich auch von meinem MK I 45 in den MK II 75er übernommen.