Beiträge von Jo

    Bei einer kürzeren Feder ändert sich die Nulllage des Kolbens im Schwingungsdämpfer.
    Dadurch kann es im Extremfall dazu kommen,dass die Länge der gestauchten Feder nicht mehr reicht, den Kolben vor dem Anschlagen am Bodenventil oder dem Trennkolben ( bei Gasdruckdämpern ) zu bewahren.
    Ergo ist is logisch die Kolbenstange um das Mass der Höhendifferenz zur normalen Feder zu kürzen.
    "rebound" ist der engl. Begriff für den Ausfederungsweg.
    Den kann man durch eine innere Hülse an der Kolbenstange natürlich begrenzen. Den Einfederungsweg natürlich durch entsprechende Puffer an der Kolbenstange aussen.


    Wie meine selige Oma sagen würde: "Kindlein liebet einander"

    Wenn das der Passat ist, mit dem ollen Turbo Diesel (69PS,Vorkammer),dann vergiss es. Den Motor hatte ich vor meinen Unos. Sei froh wenn der hält. Die Dinger sind nämlich ziemlich empfindlich. Der ADAC hatte die auch und die haben dem Kühlerlüfter einen Schalter gegeben damit die den schon vor dem Stau einschalten konnten.Mit ist das Ding auf der Autobahn überhitzt. Es gibt den mit Ladeluftkühler 80PS(selten) aber das war´s. Soweit ich weis kann man die zum Teil auf 1,9 l bringen aber da schau mal besser in den entsprechenden Foren. Ggf. kann man das Gemisch noch etwas fetter einstellen, aber wer will das schon bei den Spritpreisen. Sei froh 7,5 l/100km bei Vollast ( 160km/h). Ist doch geil :)

    Es passten alle 128er Lampredi Motoren (OHC) zusammen solange die Bohrungen den gleichen Durchmesser haben.
    1,5er und 1,6er Sauger sind bis auf die Ventile, Kurbelwellen und Riemenräder gleich.
    Ich denke der Aufwand den Kopf zu machen lohnt sich nur beim Sauger.
    Grundsätzlich unterscheiden sich die OHC Motoren in Bohrung und Hub. Das ersparte Fiat eine kostenintensive Motorenvielfalt.Richtig große Ventile haben wohl Regata usw.Köpfe. Hab ich aber noch nicht in den Händen gehalten.

    Du kannst die Ventile oben etwas kürzen .Oder Du nimmst eine dickere Nockenwellenkastendichtung LOL :) Ich hab auch den Tipokopf, aber für den Sauger. Der hat ja die großen Einlassventildurchmesser. Aber das dürfte bei der Druckbefüllung des Turbomotors nicht so von Bedeutung sein. Ich hoffe Du bekommst bei der fehlenden Kolbenbodenkühlung keine thermischen Probleme.

    Wenn man die Schrauben ungleichmäßig und zu fest anzieht, wölben sich die Abschnitte zwischen den Verschraubungen, und die Dichtung ist nicht mehr funktionstüchtig.
    Ich hab jetzt einen Drehmomentschlüssel, der im Bereich bis 25 Nm geht. Ggf. kann man sich aber auch mit der Drehmomenteinstellung eines Akkuschraubers helfen, um das gleiche Drehmoment auf die Schrauben zu bekommen.

    Lampredi-Motor
    Wie alles angefangen hat
    Von Andreas Pfitzer, IG-Mitglied, dreifacher Trevi uVX-Besitzer und Macher der Clubzeitschrift "La Lanzettina" stammen diese drei Folgen. Vielen Dank an Andreas! Der Artikel wurde schon in der "La Lanzettina" veröffentlicht. Die "La Lanzettina" enthält sowohl interessante Artikel als auch ein Schwarzes Brett und ist für alle IG-Mitglieder kostenlos erhältlich.

    Kein anderer Fiat-Motor war so erfolgreich und wurde so lange Zeit in verschiedene Fiat- und Lancia-Modelle eingebaut wie der von Aurelio Lampredi ursprünglich für den Fiat 124 Sport konstruierte Doppel-Nockenwellen-Vierzylinder. Er bereitete den sportlich ambitionierten Fiat- und Lancia-Fahrern fast drei Jahrzehnte lang Vergnügen, mischte in der internationalen Rallye-Szene an vorderster Front mit und erlebte, mit zwei Ausgleichswellen versehen, seinen zweiten Frühling als "Komfort-Motor" im Lancia Thema und Fiat Croma. Sogar in den USA, nicht gerade Fiat- und Lancia-Land konnte er sich eine große Fan-Gemeinde erobern. In der italienischen Auto-Industrie war Aurelio Lampredi einer der gefragtesten Ingenieure. In den späten 40er und den frühen 50er Jahren war er bei Ferrari für den 4,5 Liter-V12-Formel 1-Motor verantwortlich, jener Motor mit dem es Ferrari gelang, die Siegesserie des Alfa Romeo mit 1,5 Liter Kompressor-Motor zu unterbrechen. Lampredis Vierzylinder-Formel 1-Motoren von 1952 und 1953 brachten dann auch für Ferrari die ersten beiden Weltmeistertitel. Nach Lancias Rückzug aus der Formel 1 im Juli 1955 bekam Lampredi den Ingenieur Vittorio Jano an seine Seite (der Vertag beinhaltete neben der Abgabe des gesamten Formel 1-Materials von Lancia an Ferrari auch den Wechsel von Lancias Chefingenieur Jano zu Ferrari), Grund für Lampredi zu Fiat zu wechseln.

    Lampredi hatte in der Luftfahrt-Industrie gelernt, und hier kam es schon immer darauf an bei Motoren eine höhere Leistung als bei Fahrzeug-Motoren zu erzielen. Lampredis Arbeit bei Fiat wirkte sich somit auch sofort auf die Leistungsentfaltung der bei Fiat verwendeten Motoren aus. Sein Einfluß unter anderem bei den 1300/1500 und 2300-Motoren, für die er verantwortlich zeichnete ist unverkennbar. Die Krönung seiner Innovationen war der 1966 vorgestellte Doppelnockenwellen-Motor im Fiat 124. Lampredi ruhte sich jedoch nicht auf diesen Lorbeeren aus, sondern setzte mit dem Dino V6 ein weiteres Highlight in der Motorengeschichte. Seine genialen Fähigkeiten bei der Konstruktion von Rennmotoren brachten im 131 Abarth, im Montecarlo Turbo und in Lancias 037 dem Fiat-Konzern zehn Weltmeistertitel ein. Seine letzte Konstruktion war der Motor des Fiat 128, basierend auf dem 124, aber mit nur einer Nockenwelle versehen. Diese kleine Kraftwelle befeuerte noch den X1/9 und verschiedene Uno und Tipo-Modelle. Aurelio Lampredi starb 1989, doch sein genialer Erfindergeist lebt in seinen Motoren weiter.
    Mitte der 60er Jahre beschloß man bei Fiat die alten 1100er und 1500er Motoren zu ersetzen, welche für lange Jahre in die Modelle der unteren und mittleren Klassen eingebaut wurden. Lampredi schlug ein völlig neues Design vor, welches in zwei Versionen gebaut werden sollte, eine mit seitlicher Nockenwelle und eine mit zwei obenliegenden. Beide basierten auf einem Graugussblock mit Aluminium-Zylinderkopf. Bei der Normal-Version wurde der Motor mit einer seitlichen Nockenwelle versehen, welche über Stößel und Kipphebel die obenliegenden Ventile betätigte und gleichzeitig Ölpumpe, Benzinpumpe und Verteiler antrieb. Der Motor wurde in zwei Hubraumgrößen (1197 und 1438 cm3) gebaut. Kurze Zeit nach der Einführung dieses Motors wurde die "schärfere" Variante vorgestellt. Der gleiche Block wurde mit einem völlig neuen Zylinderkopf versehen. Standen in der Normalversion Einlaß- und Auslaßventile nebeneinander, lagen sich die Ventile nun gegenüber und bekamen für jede Seite eine zahnriemengetriebene Nockenwelle spendiert. Ein Leistungszuwachs von 20 PS waren die Folge. Kam das 1438 cm3-Normaltriebwerk auf 70 PS bei 5400/min so entwickelte die Sportversion 90PS bei 6000/min. Die Geschichte der Weiterentwicklung des Lampredi-Motors während der folgenden 25 Jahre wird das Thema weiterer Folgen der nächsten Ausgaben sein. Viele Schritte bei der Entwicklung vom braven 90 PS-Motor, über die 200-Turbo PS im 16 V-Delta bis zum 600 PS Triflux-Motor im Rallye-Delta, sowie die Ableger im Beta und Thema gilt es zu beleuchten. Lampredi-Motor
    Die Evolution
    Da der Lampredi-Motor ursprünglich für die 124er-Serie von Fiat entwickelt wurde möchte ich mich zuerst mit dieser und den nachfolgenden Fiat-Modell-Reihen beschäftigen. Der Fiat 124 erschien im April 1966 in Form einer viertürigen Limousine. Er erhielt die erste Ausführung des neuen Motors mit seitlicher Nockenwelle und 1197 cm3, welcher 60 PS leistete. Der Einsatz des Doppelnockenwellenmotors begann im Herbst 1966, als Fiat den 124 Spider auf dem Turiner Autosalon vorstellte. Im Frühjahr 1967 wurde dann das technikgleiche Coupé eingeführt. Stammte der Entwurf für den Spider von Pininfarina, so waren für die Form des Coupés Vater und Sohn Felice und Gian Boano verantwortlich. Felice war Designer bei Ghia, 1958 ging er zu Fiat und gründete das Centro Stile. Am Anfang war der Doppel-Nockenweller den beiden Sport-Versionen vorbehalten. Ab 1971 gab es ihn dann auch in der Sportlimousine 124 Special T, bis 1973 als 1438 cm3 - 80 PS und von 1973 bis 74 als 1592 cm3 - 95 PS. Die verschiedenen Ausführungen des 124er hatten ein langes Leben. Die Produktion der Limousine wurde 1974 eingestellt, überlebte als Lada aber bis Mitte der Neunziger Jahre. Der letzte von ca. 198 000 gebauten Spider rollte als Pinifarina Spidereuropa am 30. Juli 1985 direkt vom Band ins Pininfarina Werksmuseum. Auf die in 490 Exemplaren gebaute Volumex-Version werde ich im dritten Teil, welcher die verschiedenen Lancia-Modelle behandelt, näher eingehen. In den Kleinanzeigenseiten der Oldtimer-Magazine tummeln sich heute noch jede Menge Spider, nach einem gut erhaltenen Exemplar des 1975 nach ca. 279 000 eingestellten und in drei Serien gebauten Coupés muß man heute schon länger suchen. Eigentlich schade um den attraktiven sportlichen Viersitzer.
    War der 124er in der unteren Mittelklasse angesiedelt so bekam er 1967 einen fast gleich gestylten großen Bruder in Form des 125 zur Seite gestellt. Dieser erhielt von Anfang an den Zweinockenwellen-Motor als 1608cm3 - 90 PS mit einem Vergaser und als 125S mit Doppelvergaser und 100 PS - zu einer Zeit als in der Mittelklasse 75 PS das Maß aller Dinge bedeuteten. Der 125 wurde 6 Jahre gebaut, überlebte aber als Polski-Fiat bis 1988. Das negative Image der osteuropäischen Versionen Lada und Polski-Fiat verhinderte bis heute die Karriere der 124/125er Limousinen als Klassiker, sie sind fast völlig verschwunden. Im Jahre 1973 erschien dann der Nachfolger des 125 in Form des Fiat 132. War beim Erscheinen des 125 die Motorpresse voll des Lobes, so mußte sich der 132 herbe Kritik gefallen lassen. Die Form wirkte unausgewogen, der sportliche Lampredi Motor, welcher zuerst in zwei Versionen als 1600er mit 98 PS und als 1800er mit 105 PS angeboten wurde, passte nicht zum komfortablen, weichen Fahrwerk. Da die Konkurrenz inzwischen leistungsmäßig nachgezogen hatte, gab es dann ab 1975 eine Zweiliterversion mit 112 PS. Anfang der achtziger Jahre war dies für eine Zweiliter-Limousine dann doch wieder zu wenig, und so erhielt der 132 in den letzten beiden Produktionsjahren noch eine Einspritzversion mit 122 PS. Diese Maßnahme sollte auch den inzwischen unzeitgemäß hohen Benzinverbrauch reduzieren.1983 wurde der 132 facegeliftet und erhielt den Namen Argenta. Wie vom Fiat Spider gab es auch vom Argenta eine Volumex-Version, welche aber nur in Italien angeboten wurde. Da inzwischen jeder Hersteller in der Mittelklasse eine Dieselversion anbot, blieb auch der Argenta davon nicht ausgenommen. Im Jahre 1985, von der Konzeption inzwischen 12 Jahre alt, erhielt die 132/Argenta-Baureihe dann einen modernen Nachfolger mit Frontantrieb in Form des Croma, jenem Modell welches im Fiat-Konzern die Plattform-Bauweise einführte. Um Entwicklungs- und Produktionskosten zu senken wurden Lancia Thema, Alfa 164 und Saab 9000 auf der gleichen Bodengruppe aufgebaut. Die Karriere des Lampredi-Doppelnockenwellen-Motors war jedoch noch lange nicht am Ende.
    Die Lücke in der unteren Mittelklasse die mit Einstellung der 124er-Limousine entstanden war, füllte ab 1974 der 131 Mirafiori (benannt nach seinem Produktionsort) aus. Die unteren Leistungsklassen hatten bis 1977 den Motor mit seitlicher Nockenwelle, bald gab es aber wieder Sport (1585 cm3 /95 PS) und Super Sport (1995 cm3 /115 PS) - Versionen mit Lampredi-Motor. Basis für viele Tuner um auf den internationalen Renn- und Rallyepisten erfolgreich mitzumischen. Mit der 1977 erfolgten Einstellung der Produktion des Spiders für den europäischen Markt, fehlte dem Fiat-Konzern das Basisauto für den Rallye-Einsatz und so wurde die Abarth-Ausführung des 131 als Nachfolger auserkoren. Keine schlechte Wahl, wie die 1977, 1978 und 1980 eingefahrenen Rallye-Weltmeistertitel beweisen. Auf die Abarth-Versionen wird im vierten Teil näher eingegangen, wenn es um die Sport-Karriere des Lampredi-Motors geht. Das Nachfolgemodell des 131, Regata genannt, erreichte mit seiner langweiligen Form und ohne imagefördernde Sportmodelle nie die Popularität des Vorgängers, hatte aber Anfangs immer noch den Doppelnockenwellen-Motor mit 1585 cm3 und Zentraleinspritzung.
    Ein weiteres Einsatzfeld des Motors in seiner ursprünglichen Form waren die Sport-Versionen des Ritmo. Das 1979 als Golf-Konkurrent eingeführte Modell litt unter seinem sich als völlig unitalienisch verhaltenden neuen Motors. Dieser Ruf verhallte 1982 schlagartig mit der Einpflanzung der Doppel-Nockenweller. Als 105TC und 130TC Abarth wurden echte GTI-Killer auf die Straßen entlassen. Wer die Preisentwicklung bei Modellen mit dem Scorpion beobachtet, ist nicht schlecht beraten, sich einen Ritmo-Abarth, den es zur Zeit nach etwas Suche, noch für kleines Geld zu haben gibt, an Land zu ziehen. Von 0 auf 100 in 8 Sekunden ist auch heute kein schlechter Wert.
    Seinen zweiten Frühling erlebte der Lampredi-Motor ab 1985 als Hochleistungs-Komfort-Motor in den Modellen der oberen Mittelklasse des Fiat-Konzerns im Fiat Croma und Lancia Thema. Genauso wie Opel in Deutschland (mit Kapitän, Admiral, Diplomat und Senator) hatte Fiat schon immer Probleme, Modelle der gehobenen Klasse am Markt zu etablieren. Die Opel KAD-Reihe der letzten Serie oder der Fiat 130 (mit einem von Lampredi konstruierten V6-Motor) waren sicher ganz ausgezeichnete Fahrzeuge, doch es fehlte einfach das Image eines Mercedes, BMW oder Jaguar). Mit dem 1985 vorgestellten, von Giugiaro gezeichneten Croma startete Fiat einen erneuten Angriff auf BMW 5er und Co., verschaffte sich mit dem Lancia Thema dabei aber zugleich Konkurrenz aus eigenem Hause. Bei den Motoren verzichtete man auf Neukonstruktionen und überarbeitete die Lampredi-Motoren. Das aufdringliche Brummen der Maschinen im am meisten benutzten Drehzahlbereich von rund 3500/min war eines Fahrzeugs der gehobenen Klasse nicht mehr würdig. Genau wie Mitsubishi und Porsche beim 944er besann man sich auf die von Lanchester im Jahre 1906 entwickelte Idee der gegenläufigen Ausgleichswellen. Um einen vibrationsfreien Lauf zu gewährleisten (BMW bot immerhin einen Sechszylinder in der 2-Liter-Klasse) versah man den inzwischen fast 20 Jahre alten Motor mit dieser Technik. Es war zugleich die erste tiefgreifende Änderung am Lampredi-Block. Als Einbaulage für die beiden mit doppelter Motordrehzahl rotierenden Ausgleichswellen wählte man zwei Positionen: eine unten im Block, knapp oberhalb der Kurbelwelle, die andere auf der Gegenseite etwas unterhalb der Blockoberkante. Das Ergebnis überzeugte mit kultiviertem, vibrationsfreiem Lauf. Die Leistung blieb mit 120 PS vergleichsweise bescheiden, wer mehr wollte erhielt mit 155 PS im Croma Turbo nicht nur die bisher schnellste sondern auch kultivierteste Limousine von Fiat. Der Croma blieb ohne Nachfolger, denn die Rolle der gehobenen Klasse spielen im Fiat-Konzern heute Alfa Romeo und Lancia.

    Ich hab mal zwei Jungs mit einem Ritmo Cabrio auf dem Schrottplatz getroffen.Die suchten allen Ernstes ein neues Verdeck. Ich hab die dann mal aufgeklärt. Der hatte den 124 Lampredi-motor (Doppelnocke) drin. Ein echter GTI Killer meinten die. Aber auch ein ziemlicher Schluckspecht

    Ich fahre seit 36 Jahren Rad. Als ich dann Lungenprobleme bekommen hab hat mir mein Arzt verboten mit dem Rad in die Stadt zu fahren. Bei über 50 % Dieselneuzulassungen ist der Anteil der allergieauslösendenen Stickoxide die mit den Pollen das hochgradig allergene Nitrotyrosin, bilden kaum noch erträglich. Auch der Gestank und der Feinstaub nervt immer mehr. Ich werde als nächstes mal einen Innenraumluftfilter nachrüsten.Eine Heizung hat das City EL auch. Ich werde im Winter mit einem Heizlüfter vorwärmen da sonst die Akkus zu sehr belastet werden. Erst brauch ich mal neue Akkus ;)

    Der Sprit wird nie mehr billiger. Eine Umrüstung auf Flüssiggas gibt´s für ca.1800 EUR. Dieses LPG ist aber wie gesagt nicht mehr lange steuerlich begünstigt.
    Ich hab mit jetzt für die Stadt ein CityEL Elektrofahrzeug gebraucht gekauft. ca. 75 ct auf 100km V-max ca. 50 ( man kann die aber auf 60 Km/h bringen) Kostenfaktor sind die Akkus ca 600 EUR auf ca. 10.000 km. Einsitzer und ziemlich abgefahren ;)

    Mmh, da müssten Katalog Schrauben mit der entsprechenden Festigkeitsklasse doch gehen. Zumal das keine Dehnschrauben sind.

    edit: hab mich vertan , weis auch nicht wie ich darauf kam

    Ich habe gerade ein längere Stunt-Szene mit einem Fiat Uno in diesem Film gesehen. Szene ist gegen Ende. Bei http://www.tvinfo.de ist auch ein Verweis auf die Wiederholungen.

    Fröhliche Ostern
    Frankreich 1984

    http://www.tvinfo.de/exe.php3?target=popup&sidnr=29428759

    Was tun, wenn man sich gerade mit einer 20 Jahre jüngeren Frau vergnügen will, und die eigene Gattin unverhofft dazustößt? Für den wohlhabenden Windhund Stéphane überhaupt kein Problem: Er gibt die gerade aufgegabelte Julie einfach als seine Tochter aus einer früheren Beziehung aus. Doch er hat nicht mit der investigativen Ader seiner Frau Sophie gerechnet. Julie und Stéphane denken sich ständig neue, noch abenteuerlichere Lügen aus, um die gar nicht so gutgläubige Gattin zu täuschen. Das klappt auch scheinbar hervorragend, bis Marlène auftaucht. Sie behauptet, Julies Mutter und damit Stéphanes Verflossene zu sein. Für die gehörnte Sophie ist das Maß voll, und sie wirft den Gatten samt Anhang hinaus.

    So einfach ziehen lässt sich das Getriebe vom Block nicht.
    Das kann ganz gut mit dem Block verbacken.
    Sprüh mal etwas Syntheselöser auf die Spalte.
    Ich hab das Getriebe mit einem Keil vom Block getrennt.
    Ich erinner mich, dass ich selbst bei einem ausgebauten Motor
    auch nur mit Schwierigkeiten das Getriebe abbekommen hab.
    Ich denke das ist die undankbarste Aufgabe am Uno, wenn Du das geschafft hast, kommt nichts schlimmeres ;)
    Also bleib tapfer. Drück Dir die Daumen!

    An die Stellen wo der falsche Luft ziehen kann. Also an den Ansaugkrümmer und die Schlauchflansche usw.
    Sollte der undicht sein , merkt man das an der Drehzahländerung. Kumpel hat in der VW Werkstatt so´n Alkoholreiniger gehabt. Da hab ich das gesehen.