Es will ja keiner Geld für was anständiges ausgeben, ich würde von K&W eins bekommen und der Preis würde bei ein paar Leuten ja sinken. Aber das ist ja wie immer hier, jammern dass es nix gibt aber dann ist ja Qualität doch zu teuer. Ha wird dann über Einstellring an der HA gelöst, ein MacPherson-Federbein lässt sich ja ohne Umbau des Doms nicht wirklich sinnvoll unterbringen.
Beiträge von rAcHe kLoS
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Die meisten Sensoren werden noch mit Klemmverschraubung die ein Gewinde hat geliefert, also muss man da eigentlich auch nix schweißen.
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Mit Kunifer sind normal kein Problem, es gibt aber keinen Verkäufer der Meterware mit ABE anbietet. Wenn man jedoch zu der Leitung die Materialbeschaffenheit hat, also welcher DIN Norm diese entspricht, dann weigert sich der TÜV eigentlich nicht. Hier in D sollte man halt einfach vorab mit der Prüfstelle sprechen, ich verbaue aber nur solche Leitungen und hatte da noch nie irgendeinen Ärger egal ob DEKRA oder TÜV. Leitungen aus CuNi10Fe1Mn werden aber als Ersatz für Stahlleitungen verkauft, daher entsprechend der Materialgutachten ist zu erkennen dass diese die notwendigen Anforderungen wie Druckstabilität etc. erfüllen. Meistens juckt es den TÜV aber schlicht und ergreifend auch nicht, fragen kostet aber nichts und erspart einem im Nachhinein den Ärger. Meist juckt es den TÜV aber nicht, wie Kaktus schon sagte einfach schwarz lackieren und Klappe halten kann ggf. auch eine Möglichkeit sein

Ich finde Stahlleitungen auch gefährlich, teilweise sind die ja so verlegt dass weder der TÜV noch man selbst die Leitung vollständig begutachten kann. Bei meinem Bruder seinem Alfa 145 war der sichtbare Teil absolut Rostfrei, jedoch hat es schön unter der Verkleidung gerostet. Das Ergebnis daraus war, dass die Leitung spontan aufgebrochen ist und die vordere Betriebsbremse ausgefallen war.
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Vor dem Lader bzw. direkt im Gehäuse ist natürlich der beste Platz wenn es um das geht was man eigentlich damit bezwecken möchte, alles andere ist wenn man keinen Vergleichswert hat eher als Schätzeisen zu bezeichen. 50° mögen ja ggf. nicht viel erscheinen, entscheiden aber letztendlich darüber ob es hält oder nicht. Die Messgenauigkeit der Sensoren ist inetwa gleich, es geht da eher um das Ansprechverhalten also wie der Fühler im Metallstab verpackt wurde und wie dick dieser ist. Letzteres ist auch relevant wenn es etwas um die Sicherheit geht, ist das Material schlecht dann zerbröselt der Fühler. Außerhalb des Abgasstroms macht das Teil überhaupt keinen Sinn, da kann man es dann auch sofort sein lassen.
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Hört sich nach Zahnriemen Spannrolle an, die jault wenn sie kalt ist und der Riemen hart gespannt wurde.
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Wenn man es schon neu macht, dann würde ich wie Benbert schon sagte Kunifer nehmen. Etwas anderes kommt da eh nicht in Frage, weil man für alles andere ggf. Probleme mit dem TÜV bekommt.
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Naja sagen wir es mal so, das Getriebe hat mehr als die Hälfte meines Gewichts

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Es gibt auch noch andere Eigenschaften, die ein 0815 Hydrauliköl eben nicht hat und gerade bei der Bremse wichtig sind. Nicht umsonst hat das US Militär da viel Geld ausgegeben um was anständige zu finden, was zum einen die nötigen Eigenschaften hat zum anderen aber die Wechselintervalle extrem hinauszögert. Es gab und gibt auch genug Hersteller die das in Serie so hatten und haben, nur weil das deine Opel Fraktion nicht kennt heißt es nicht dass es die Alternative nicht gibt


Insbesondere die Kenner die Oldis fahren schwören mittlerweile darauf, da gibt es meiner Meinung nach etwas mehr Erfahrung als die paar Jungs aus der Rostfraktion Fiat 
Ich würde jetzt auch nicht so weit gehen und das niemals mehr wechseln, aber das gleiche gilt ja auch beim Getriebe und da muss die Brühe laut Fiat ja auch nie gewechselt werden.
Aber wir können hier auch ewig Diskutieren, so ähnlich wie wenn es um Motor-Öl geht hat da scheinbar jeder seinen Glauben und eher weniger das Wissen.
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Ka. wenn es ordentlich gemacht wird 300-400€, wenn es einfach nur gepfuscht rein gebraten ist damit der TÜV zufrieden ist dann 150€.
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Ich habe es mir immer auf den Bauch gelegt und dann mit ich zusammen mit dem Rollwagen unterm Auto raus

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Wenn man gescheite nicht Hygroskopische Flüssigkeit verwendet dann ist die natürlich auch entsprechend teurer, da jedes Jahr die Brühe zu wechseln ist dann auch übertrieben. Auch wenn man sie ein mal im Jahr wechselt, die Eigenschaften einer guten Flüssigkeit bevorzuge ich trotzdem. Gerade Motorräder die in der Regel eine geschlossene Bremse haben, die gegenüber beim Auto der Ausgleichsbehälter nicht belüftet ist sondern durch eine Membrane abgeschottet wird sollten eher kein Problem mit Wasser haben. Schon komisch dass eine Harley 25 Jahre in der Garage stehen kann und die Bremse mal abgesehen von dem Rost auf der Scheibe wie neu ist
Oder wenn ich da mal an die Franzosen denke, die haben schon in den 70ern erkannt was der Vorteil einer nicht hygroskopischen Flüssigkeit ist und im großen Stil den 2CV mit etwas ähnlichem ausgestattet. Wer meint selbst nach einem Jahr ist kein Wasser in der auf Diethylenglycol basierenden Flüssigkeit hat es auch noch nicht geprüft, teilweise hab ich nach einem Jahr bereits 10% Wasseranteil in der Brühe gemessen. -
Mag sein aber gerade weil eben die originale Brühe Hygroskopisch ist, ansonsten ist das was ggf. da durch kommt selbst über Jahre zu vernachlässigen. Zudem das Wasser relativ früh siedet, es ungebunden dann wiederum im Kreislauf die Eigenschaft hat nach draußen zu wollen.
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Es gibt unterschiedliche Zündsteuergeräte, ohne Kat, mit Kat, U-Kat etc. Ohne Modifikation am Kabelbaum lassen die sich aber auch nicht einfach untereinander tauschen, zudem das auch ggf. wegen den anderen Zündzeitpunkten auch nicht unbedingt immer ratsam ist.
Die Steuergeräte hat sicher immer mal wer hier im Forum rumliegen und sicher wirst du hier eins bekommen.
Mit blauen Aufkleber ist eigentlich die MED 610A, diese sollte aber eigentlich in einem 1.4er stecken und nicht im 1.3er. Also noch mal schauen was da genau drauf steht.
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Man muss beim Racing zwingend alles los machen, also Krümmer und Ansaugbrücke zugleich da man die nur runter bekommt wenn man zuerst den Krümmer los macht. Beim 1.3er geht das einfacher, da kann man die Ansaugbrücke auch ohne Krümmer relativ schnell runter machen, zudem die beim 1.3er ja auch noch zwei geteilt ist (Ansaugrohre / Brücke).
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Wasser kommt wenn durch den Ausgleichsbehälter rein, da die selten mit Ausgleichsmembranen ausgestattet sind hat es nur dort indirekt Kontakt zu Luftsauerstoff. Dort kommt das Wasser aber nur rein, weil die Flüssigkeit es aufnimmt.
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Kupfer Leitungen? Aha
Zum einen hat der Uno stinkt normale Stahlleitungen, deswegen rosten die auch, zum anderen bekommt man welche aus reinem Kupfer nicht zugelassen. Wenn verbaut man da als alternative zu den Originalen welches aus einer Kupfer-Nickel-Legierung und die halten locker über 20 Jahre (da gammeln vorher die Verschraubungen weg).Teilweise korrodieren die auch von innen nach außen, insbesondere wenn man nicht regelmäßig die Bremsflüssigkeit wechselt. Alternativ kann man aber auch Bremsflüssigkeiten verwenden, welche nicht hygroskopisch ist und entsprechend auch unter normalen Umständen nicht gewechselt werden muss. Gibt da z.B. DOT5 Silikonflüssigkeit, die als Ersatz für DOT3/4 verwendet werden kann.
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Wobei ich leider aus genug Erfahrung weiß, dass vieles andere am Fahrzeug wohl auch nicht besser ausschaut wenn die Dome schon so aussehen. Aber gut das muss jeder selbst wissen, ob er in einen Ranzebimmel noch viel Geld steckt. Es gibt immer einen unterschied ob man das Auto als Liebhaberfahrzeug oder einfach als Alltagskutsche ansieht.
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Wie gesagt, wenn das Fahrzeug angemeldet ist darf es überall in den Ländern fahren wo es abkommen gibt. Praktisch gesehen eigentlich alles wohin du auch mit der Kiste fahren kannst. Entscheidend ist die Versicherung, wenn da Ausnahmen drin sind z.B. keine Deckung im Ausland, kein anderer Fahrer als der Halter etc. fährst du ohne Versicherungsschutz und damit illegal.
Bei Privat Kauf musst du nichts zahlen bei einem Gebrauchtwagen (EU Regel alles älter als 6 Monate), also den Stress sparst du dir schon mal.
Also entweder mit zugelassenem Fahrzeug her fahren wenn der Verkäufer sich darauf einlässt, ansonsten reicht in der EU eigentlich auch ein Kurzzeitkennzeichen mit Grüne Karte.
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Ein PKW gehört nicht zu dem freien Warenverkehr in der EU, jedoch musst du auch nicht "zusätzlich" 19% MwSt. zahlen. Wenn du einen Neuwagen in NL kaufst und nach Deutschland überführst, wird dir die NL MwSt. erstattet und dafür musst du aber die 19% MwSt. an Deutschland entrichten. Bei Gebrauchtwagen die man privat kauft ist keine Steuer fällig. Ein Fahrzeug welches in NL zugelassen ist darf natürlich über die Grenze gefahren werden, da gibt es ja selbst außerhalb der EU Länder entsprechende abkommen. Ansonsten benötigst du ein Kurzzeitkennzeichen (das reicht innerhalb der EU), bei EU Ländern benötigt man kein Zoll/-/Ausfuhrkennzeichen.
Du brauchst natürlich alle Papiere, bei Neuwagen muss aber ggf. aufgepasst werden da die nur zugelassen werden können wenn sie auch der deutschen StVZO entsprechen. Das ist nicht immer gegeben, da nun mal keine einheitliche Norm in der EU existiert. Das kann schon was banales wie die 3. Bremsleuchte sein, die in D bei Neuwagen vorgeschrieben ist. Hat der Gebrauchtwagen eine EU Typengenehmigung, dann ist die Zulassung hier in D normal kein großes Problem.
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Die gibt es einzeln bei Fiat, ich müsste auch noch paar Sätze haben.