Es gibt da bei den Motoren keinen unterschied die dich beim Teilekauf interessieren müssten.
Beiträge von rAcHe kLoS
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Wenn die schon drin sind und eingetragen sind, das Auto jetzt auch nur zur normalen HU muss, dann wird es kein Problem geben. Die Prüfer schauen ja in der Regel was im Schein steht, machen danach ihre HU. Problematisch sind meistens nur Neueintragungen von irgendwelchen Fahrwerksteilen, da schauen die Prüfer dann natürlich genauer hin und wollen ggf. auch bestätigt wissen um welche Federn es sich handelt.
Mit nicht lesbaren Nummern haben es die Prüfer aber täglich zu tun, würden die da jedes mal einen Aufriss proben würde kaum noch ein Auto die HU überstehen *G*

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In Deutschland gibt es da keinen Stress, wenn der Prüfer nicht davon ausgehen muss dass da was nicht stimmt juckt es ihn herzlich wenig.
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Der 1.0er und 1.1er nimmt seinen Einspritzimpuls direkt über den Hallgeber vom Verteiler ab, er hat keinen gesonderten OT Geber wie z.B. die Kombination Monojet und Digiplex.
Ohne Zündsignal liefert die Monojetronic gar nichts, also ohne Impuls kommt auch nichts. Entweder es geht oder es geht halt nicht, wenn die Zündung tot ist weil das TZM (das Modul mit Kühlblech am Verteiler) vom Hallgeber gestorben ist spritzt auch nichts mehr ein.
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Du meinst den 1-Poligen Wassertemperaturgeber für die Anzeige? Ich meine der hätte M14 und den bekommt man von Beru im Zubehör (Teilenummer 0824121111).
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Wirklich schönes Projekt, gut lackiert und hinten schön gemacht mit den Blechen.
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Wünsche dir auch alles gute nachträglich zum Geburtstag.

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Hallo liebe Forennutzer,
leider war das Forum zwischen Montag den 17.06.2013 12:30 Uhr und 19.06.2013 12:30 Uhr ausgefallen. Es kamen gleich mehre Ereignisse zusammen, was diesen langen Ausfall zu folge hatte.
Aufgrund eines Angriffs auf den Server (Denial of Service aus Osteuropa) wurde dieser gegen Mittag am 17.06.2013 lahmgelegt, der Server hat dann aus Selbstschutz mehrere Dienste beendet. Aufgrund des unsauberen beenden der MySQL Datenbank wurde diese korrupt, was aber aufgrund der mehrfach redundanten Backups noch kein Problem darstellte. Jedoch stellte sich beim Reparaturversuch heraus, dass noch eine Festplatte des Servers einen defekt hat. Daher wurde gleich die Platte ausgetauscht, wobei der Server weiter lief (Festplatten in mehreren Verbunden - RAID). Nachdem der Server wieder lief, gingen die DoS Attacken weiter. Es waren ca. 1000 verschiedene und vorallem wechselnde IP Adressen am Werk, die zum einen klassische DoS Attacken sowie Hacker versuche starten. Es wurde z.B. versucht auf die Datenbank zugriff zu erlangen, was aber aufgrund einiger Schutzmechanismen erkannt und unterbunden wurde. Dies erzeugte aber noch zusätzlich Last, so dass der Server nicht mal mehr für mich richtig erreichbar war.
Ich wollte dann noch am Abend des 17.06.2013 auf den alternativ leistungsschwächeren Server umschwenken, dabei stellte sich jedoch heraus dass die Datenbanksynronisation seit Samstag nicht mehr sauber lief. Denn scheinbar gab es schon seit Samstag einige Attacken, welche die Verbindung zum zweiten Server gestört haben. Aufgrund dessen hätte ich nur eine ältere Datenbank online bringen können, aber dann hätte ich später zwei unterschiedliche Datenbankstände.
Meine Hoffnung war eigentlich das Problem noch am Dienstag den 18.06.2013 lösen zu können, dafür hatte ich mit dem Hoster einige Maßnahmen vereinbart welche die DoS Attacken unterbinden sollte. Leider kam es dann aber auch noch zu einem weiteren defekt, die Netzwerkkarte ist ausgefallen bzw. ein schaden am Mainboard lag vor. Also hab ich dann über die gestrige Nacht noch einen kompletten Schwenk auf eine andere Hardware vorgenommen, so dass ich erst heute Vormittag nach und nach alles wieder in Betrieb nehmen konnte.
Damit in Zukunft noch etwas mehr Absicherung da ist, nehme ich die nächsten Wochen noch einen Server bei einem anderen Hoster in Betrieb. Somit habe ich dann drei Server, wovon ein anderer auch in einem ganz anderen Netzsegment steht.
Ich entschuldige mich für die Unannehmlichkeiten
Gruß
Christian -
Bisl früher beim Starten hilft durchaus etwas, mein Dad sein Fiat 600 mit dem 4 Zylinder geht richtig schön an bei 7° und ab 9° haut er zurück und bei 4° muss man ewig orgeln.
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Kommt immer auf die Rübe an, ich hab zig Motoren die springen erst gar nicht an wenn man nicht mal min. 5°-6° beim Cranking hinzugibt.
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Die Öffnung sollte schon in etwa dem Durchmesser des Anschlusses des Ventils entsprechen, selbst bei kleinen Ventilen sollte man zumindest etwas die Öffnung aufmachen.
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Cranking Advance hilft aber nicht den Leerlauf im kalten zu stabilisieren, gerade die ersten paar Sekunden bekommt man nicht immer nur mit ASE abgefangen.
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Man würde höchstens sehen, wenn irgendwas anderes schwankt was ggf. das ruckeln verursachen kann. Ich glaube aber nicht mal an so was, ich vermute mal du wirst schon beobachtet haben ob z.B. EGO überschwingt. Leichte Lambdaschwankungen sind halt nicht immer zu sehen, da wie gesagt das System oft zu Träge ist.
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Aha seit wann ist die Schubabschaltung fest? Ein Load von 40% ist alles andere als Schubabschaltung!!! ? 40% von deiner VE Tabelle, das ist ja wohl deutlich über ich gebe kein Gas. Zudem habe ich meine Schubabschaltung auch mit daran fest gemacht, nämlich auch wo meine TPS steht. Das ruckelt auch eher wenig, weil dafür die Ein-/Ausschaltzeit nicht kurz genug stellen geht. Wenn gibt es schon richtig harte rucker, da merkt man aber sofort dass da was weg bleibt.
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Ist das jetzt nicht normal, bei vielen wurden die A-Säulen am Scheibenrand Schwarz/Matt lackiert?! Was ist daran jetzt ein "Problem"? Das ist halt durchaus ein Designelement, genauso wie bei den Turbos die B-Säulen mit schwarzer Folie beklebt wurden.
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Hat sie und deswegen ist es auch durchaus problematisch, wenn die Düsen eine andere Spannung haben als die MS erfasst. Es gibt durchaus Verkabelungen, wo die Düsen 10V haben und die MS 13V oder umgekehrt, dann knallen die Korrekturen rein. Es ist also auch nicht unbedingt gut, die Haupteingangsspannung der MS mit einem Elko zu beruhigen wenn in Wirklichkeit der Rest trotzdem zappelt.
Also sagen wir mal ein Load von 40 und da ruckelt es schon, je nachdem wie du halt deine VE eingeteilt hast. Finde ich schon merkwürdig, da ich bei 60kpa durchaus 1.15 fahren kann.
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Ruckelt der da erst beim aufs Gas treten oder bei konstanter Last? Was hast du denn da für einen Load?
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Welcher Motor ist das denn jetzt, noch der 1.3er nur mit dickem Lader?
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Eine Lambdaregelung kann da nicht reagieren, das geht schon aufgrund der Trägheit der Sonde nicht. Entweder klassiches Accell über TPS und MAP Wertänderungsgeschwindigkeit (TPSDOT MAPDOT bei der Megasquirt) oder halt komplexe Wandfilmberechnung mit EAE und ggf. Lag Kompensation. Ich gehe mal davon aus, dass sich Holger auf die Anreicherung bezog und nicht auf das ausgehen des Fahrzeuges im Leerlauf. Eine Lambdaregelung hilft sowieso nur bedingt, da diese bei der MS2 die Basiswerte nicht korrigiert. Entsprechend hat man immer eine gewisse Schwankung drin, ein viel zu mageres Kennfeld kann man kaum mit EGO bei der MS korrigieren. EGO taugt um durch die AU zu kommen, nicht aber sich das gescheite anlegen der Basis und Korrekturtabellen zu ersparen.
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Das sitzt original Inline, daher zwischen Rohr was hoch zur Ansaugbrücke geht und Schlauch vom Luftmengenmesser zum Turbolader.
Ein offenes Blow-Off wird dann nur an das Rohr zur Ansaugbrücke angeschlossen, eine Unterdruckleitung geht dann noch zur Ansaugbrücke.