Nur das Verstärkungsblech plus noch etwas Radkasten, allerdings nicht der komplette Radkasten. Aber da nur oben gerostet hat, wollte ich auch nicht den kompletten Radkasten tauschen.
Beiträge von rAcHe kLoS
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habe das ding nicht auseinander genommen kannst pls. mal nen foto machen ?
Nur mal im Forum suchen, die Einspritzanlage ist doch exakt beschrieben.
https://www.fiat-uno-ig.de/forum/index.ph…d&threadID=1873
Zitatpasst er die einspritzmenge nicht anhand des lambda wertes an ?
Nein, da E85 ein anderes Kraftstoff / Luftverhältnis hat um Lambda 1 zu erreichen. Das liegt aber weit außerhalb des Regelbereiches.
Und bitte lese doch den gesamten Thread noch mal, die Diskussion über E85 hat nicht erst mit deinem Beitrag begonnen
Es ist die Frage ob es klappt, wenn du den Einspritzdruck erhöhst, also ob er dann quasi etwas gemittelt wird und dadurch für Benzin weit genug runter regelt und für E85 weit genug hoch.
Wie gesagt, von Einspritzdruck erhöhen halte ich nichts, es sei denn man will sowieso Tunen und für Benzin und E85 mehr Leistung erreichen. Ansonsten ist nur eine vernünftige Regelung der Einspritzmenge Sinnvoll, also z.b. über ein zusätzliches Steuergerät oder zumindest so wie ich es gemacht habe.
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Ja die Dombleche hinten, beide Seiten zusammen für 75€. raus geflext und neu eingeschweißt war es in ca. 2 Stunden.
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Wenn er eins hätte gute Idee, hat er aber nicht. Hab aber eine Antenne auf dem Dach, jedoch sollte hier ja wohl der Dachhimmel zuerst mal Nass werden.
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also reinkippen und spass haben ? wenn du wüsstet wie lange ich nach solch klaren aussagen gesucht habe
Tja deswegen habe ich bei mir ja die Einspritzmenge regulierbar gemacht, eine Startmehrmenge hab ich auch daher springt der fast genauso gut an wie mit Benzin.
Zitatachja: viele meinten das die tanks dadurch rosten würden... mein tank sieht von innen aus wie geleckt, da is garnichts!!! und der is schon seid 93 da drin...
Das ist natürlich auch eine Bauernweisheit, genau das Gegenteil ist der Fall. Bei Benzin lagert sich Wasser unten im Tank ab, da Benzin eine andere Dichte hat schwimmt das Benzin auf dem Wasser. Ethanol mischt sich jedoch mit Wasser, daher kann es sein dass gerade nach dem ersten Tanken das Auto schlechter läuft da das Wasser im Tank sich mit dem Ethanol mischt. Deswegen wird der Tank gerade nicht rosten, da auf die Dauer gesehen nämlich weniger Wasser im Tank sein wird wie das bei Benzin der Fall ist.
Zitatich habe heute einen fuelcatking mit kraftstofsensor bestellt. dann entfällt das lästige umstellen, wenn mal kein alk zum tanken zur verfügung steht.
Der King mit Sensor ist natürlich das Nonplusultra, aber das habe ich ja etwas nachgebaut
Dann kannst du auch Problemlos E85 ohne Mix fahren, so wie ich mit meinen Modifikationen ja auch.
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und wieso wird denn überall das mit den kunststoffen gebracht ?
Wer bringt denn sowas? Genau Automagazine! Was sieht man da? Genau zwei Seiten mit Werbung von Shell!
Ich habe zwei sehr gute Freunde die direkt und indirekt für die Automobilindustrie arbeiten, der eine ist Verfahrenstechniker für Kunststoffe der andere sitzt in der Entwicklung der WOCO und zeichnet neue Teile. Die habe ich gefragt, die haben nur gelacht und gesagt, wenn Bezin den Kunststoff nicht angreift dann wird es Ethanol erst recht nicht tun. Keine für Kraftstoffzuführung verwendeten Teile wären anfällig gegenüber Ethanol, ich denke denen kann ich trauen.
Zitathaken is wohl das sich die ventilschäfte schneller und heißer erwärmen... muss man halt schön warmfahren bevor es aufn deckel gibt...
Eigentlich ist die Verbrennungstemperatur geringer, dementsprechend sollte auch die Abgastemperatur geringer sein.
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Die Motoren passen in die Aufnahme der Hydraulik, es gibt da zwar zwei unterschiedliche Modelle, aber das sieht man ja wenn man zum Schrotti geht.
Du musst nur die runde Feder von der Hydraulik umstecken, die Verkabelung ist auch recht einfach.
Stellmotor
Schwarz: Masse
Rot/Grün: 12V (abgreifen vom Abblendlicht)
Gelb: Kabel zum Schalter -
Das mit den Dichtungen ist ein Gerücht, die Kunststoffe die verwendet wurden haben überhaupt keine Probleme mit Ethanol.
Und in Brasilien wird eben ein anderes Steuergerät gefahren, bzw. mit anderen Einspritzzeiten, also kann man das kaum als vergleich heranziehen. Als vergleich kann es lediglich für die Haltbarkeit nehmen, da der Sprit in Brasilien oftmals auch mit Wasser gepanscht wird und die Motoren dennoch hohe Laufleistungen erreichen, sollte es hier mit vernünftigen E85 kein Problem geben
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Dass dir der Ladedruck den Motor zerfetzt
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Das ist interessant, welche wäre das genau? Bzw. erkennt die selbst obs Ethanol ist und liefert entsprechend bei 9.76 zu 1 einen Lambda 1?
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ist doch genau so wie ich es gesagt hab
Da hast du recht, hatte nicht richtig gelesen dass du das auch mit Schnur machst. Mein Gehirn hat nur das mit den Nägeln gelesen, Nägel und Scheibe hat dann bei mir einfach nur klick im Hirn gemacht und gesagt hier Poste mal wies richtig geht *G*
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na viel spass dabei
Wieso? Ist doch nur geschraubt und etwas gekittet oder?
ZitatLaub hinter der Spritzwand?
Du meinst ob der Ablauf der Spritzwandrinne verstopft ist? Das kann ich mit Nein beantworten, wenn ich Wasser oben rein kippe läuft das direkt durch ein dickes Loch in der Mitte unter dem Auto wieder raus.]
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Das Problem ist dass die Lambda Sonden für Benzin geeicht sind, daher das Verhältnis von Lamda 1 liefern wenn exakt ein Verhältnis von 14,7kg Luft zu 1kg Benzin erreicht wurde.
Ob das so bei Ethanol noch stimmt weis ich leider nicht genau, aber so ausm Bauch raus würde ich sagen nein. Daher hat man durch die Lamdaregelung nicht viel erreicht, ich will ja erreichen dass vor allem er Motor auch noch korrekt anspringt also mit Startmenge und im Betrieb dann aber auch nur soviel mehr Einspritzt wie nötig.
Klar durch Benzindruck (Feder tausch bei der Düse der Jetronic recht einfach) kann man zumindest grob eine Mehrmenge erreichen, aber die meisten machen das hier ja nur um die Leistung zu steigern bei einhergehenden Mehrverbrauch. Ich will aber optimalen Verbrauch bei gleicher Leistung, da komme ich ohne saubere Regelung nicht hin
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Die OPEC Leute haben doch die Fördermenge kürzlich erhöht.
1. Die OPEC fördert nur etwa 40% des Öls was derzeit verbraucht wird.
2. Die anderen Länder fördern schon lange jedes Jahr immer weniger (Russland und Mexiko, Texas ist schon seit 1970 im Förderrückgang)
3. Hat die OPEC dennoch seit dem Jahr 2005 im gesamten nicht mehr gefördert, da die OPEC schon oftmals die Förderung angeblich bewusst zurück gefahren hatte. Davon abgesehen hat die OEPC die Förderung nicht erhöht, sondern Saudi Arabien alleine (ist zwar ein OPEC Mitglied) hat angekündigt die Förderung etwas zu steigern. Jedoch wären die angekündigten 200.000 Barrel immer noch zu wenig um den Bedarf zu decken, auch wären die 200.000 Barrel auch immer noch insgesamt weniger als das was die OPEC an Förderung in den letzten 2-3 Jahren verloren hat.Und Ankündigungen wie RIESEN Ölfeld mit 33 Milliarden Barrel vor der Küste von Brasilien gefunden zeigen nur wie verzweifelt man sein muss, von diesen 33 Milliarden können derzeit höchstens 12 Milliarden gefördert werden. Da aber im Jahr 30 Milliarden Öl verbraucht, ist so ein "gigantischer" Neufund sehr ernüchternd.
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Richtig, aber das bringt nur bedingt was und lässt sich vor allem nicht regulieren. Ich kann nun direkt und genau Einfluss nehmen wie lange die Einspritzzeit ist, dadurch läuft die Karre vor allem auch bei Kaltstart ohne Probleme da ich zusätzlich noch die Temperatur abnehme und anhand der Temperatur auch noch die Zeit verstelle. Davon abgesehen verecken dann die Pumpen, da diese für den höheren Gegendruck nicht ausgelegt sind.
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E85 ist kein großes Problem, jedoch hat Ethanol einen geringeren Brennwert und man sollte daher die Einspritzmenge erhöhen.
Ich habe mir daher Gedanken gemacht wie man das machen könnte, ich habe mich dann mal zwischen das Steuergerät und Einspritzdüse mit einem Oszi geschliffen. Es wird die Düse einfach nur angesteuert und öffnet für eine bestimmte Zeit und spritzt eine gewisse Menge pro Ventilstellung ein.
Natürlich verändert das Steuergerät anhand verschiedener Parameter diese Menge, allerdings ist das für mein Vorhaben irrelevant.
Ich habe mir nun eine kleine Schaltung aufgebaut, welche ich mittels meines CarPCs direkt ansteuern kann. Hier bekomme ich die original Öffnungszeit des Einspritzventils geliefert, auf welche ich dann etwas mehr Zeit aufschlage. Das funktioniert schon super, jedoch muss der PC noch laufen. Ich werde jetzt mal mittels eines Atmels das ganze so machen, dass das auch ohne PC jedoch weiterhin Programmierbar umstellbar ist.
Was ich noch gemacht habe ist die Zündung nach vorne gestellt, da Bio-Ethanol 106 Oktan sollte man das auch nutzen. Ich überlege jetzt noch die Zündzeitpunktverstellung auch regulierbar zu machen, jedoch weis ich noch nicht genau ob ich das Mechanisch oder Elektrisch löse. Ich kann ja den Zündzeitpunkt über das drehen des Verteilers regeln, jedoch hat die Kiste ja eine Transistorzündung mit einem Hallgeber. Ich habe daher überlegt einen dreistufigen Hallgeber zu konstruieren, welcher mir drei Zündzeitpuntkeinstellungen erlaubt.
Übringens, richtige Zusatzsteuergeräte gibt es natürlich auch. Bei http://www.fuelcat.de bekommt man alle Geräte auch für die Mono-Jetronic Einspritzung.
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Sorry aber eine solche Petition setzt ein falsches Zeichen, die Energiepreise steigen weil die Welt einfach zuviel des Energieträgers Öl und Gas verbraucht.
Es gibt nur begrenzte Vorräte an Öl, von den bekannten Reserven kann auch nur ein Bruchteil überhaupt aus der Erde geholt werden.
Die Förderung von Eröl hat seit dem Jahr 2005 nicht weiter zugenommen, was ein deutliches Zeichen dafür ist, dass die weltweite Förderung den Höhepunkt erreicht hat. Viele bekannte Geologen sagen daher Voraus, dass ab dem Zeitpunkt wo die hälfte des förderbaren Öls aus der Erde geholt worden ist die Ölförderung zurück geht.
Da aber die Entwicklungsländer immer mehr Öl hunger bekommen, steigt dennoch die Nachfrage des schwarzen Goldes. Es klafft eine Lücke zwischen Angebot und Nachfrage, dies spiegelt sich zwangsläufig im immer höheren Preis wieder. Das Ende des Ölzeitalters ist im vollen gange und wird extrem schnell gehen, im moment verbraucht die Welt ca. 80 Mio Barrel Öl pro Tag (ein Barrel sind 159l), wenn das Angebot von Öl wie von vielen erwartet Jährlich um ca. 4% zurück geht könnt ihr euch ausmalen was los ist.
Und das Problem auf Spekulation, Scheich, Tankstellenkonzern, oder Energiesteuern zu schieben ist zwar nett, trifft aber nicht die Tatsachen. Fakt ist dass die Welt über ihre Verhältnisse lebt, bzw. nicht frühzeitig genug dafür gesorgt hat dass die Versorgung mit Energie aus anderen Quellen umgestellt werden müsste (Sonne, Wind, Wasser). Wer macht sich denn Gedanken darüber woher die Brühe kommt die man sich in den Tank kippt, das macht niemand sondern es wird sich nur über den Preis aufgeregt.
Die Spekulanten treiben sicherlich den Preis zusätzlich, allerdings stabilisieren diese aber auch den Markt durch Termingeschäfte. Jedoch kauft kein Spekulant Öl was er bei sich im Keller einlagert, sondern er verkauft Öl für einen Preis in der Zukunft. Öl wird aber verbraucht, daher wenn niemand es brauchen würde, könnte auch kein Spekulant den Preis treiben, oder wäre massig Vorhanden, würde kein Spekulant ein Termingeschäft mit einem hohen veranschlagten Preis vereinbaren können
Daher der Ölpreis ist fundamental getrieben, knappes Angebot bei hoher und stetig steigender Nachfrage - Einfache Regeln in der Marktwirtschaft
Die Konzerne und Scheis sind nicht ganz unschuldig, allerdings nicht letztendlich für den hohen Preis verantwortlich. Die Konzerne haben uns lediglich Jahrelang mit den Worten beruhigt, dass das Öl so schnell nicht ausgeht. Unsere Politik hat das geglaubt, daher hat diese nichts aus der ersten Ölkrise gelernt und hat nur wenige Maßnahmen unternommen um die Abhängigkeit zu diesem Stoff zu unterbinden. Verbrauchen tun aber wir das Öl, daher sind auch wir dafür verantwortlich wenn es zur neige geht.
Energiesteuern sind sicherlich besonders hier in Deutschland hoch, wären diese aber nicht da würde es garantiert noch mehr Verschwendung von Ölprodukten geben. Das wiederum führt dazu, dass noch viel schneller das Öl verbraucht würde was letztendlich in eine umso krassere Krise führt da die Abhängigkeit noch größer wäre. Vor allem würde die Schere zwischen Angebot und Nachfrage viel schneller auseinander gehen, daher die Preise würden noch schneller explodieren. Daher wäre ein zurück nehmen der Energiesteuer nur eine kurzfristige Lösung, welche dem Staat ein Schweine Geld kostet. Und der Staat ist garantiert nicht bestrebt über Energiesteuer sich dumm und dämlich zu verdienen, denn der Staat weis genau dass jeder Euro der in den Tank fließt dem Bürger an andere Stelle fehlt. Aber der Staat weis auch, dass der Bürger einfach lernen muss mit Energie gut umzugehen, daher nicht mit dem Auto unnötig durch die Gegend zu heizen.
Was diese öffentliche Petition also soll geht mir nicht in die Birne, diese geht komplett am Problem vorbei und ist eine typische Stammtisch Parole. Und von Stammtisch Parolen sollte Deutschland doch eigentlich geheilt sein oder
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Habe vor einigen Wochen die Bleche vom Stahlgruber eingeschweißt, haben perfekt gepasst.
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Ich mach das mit Maurerschnur und Spüllösung, da bau ich dir eine Scheibe in 20 min. ein
Scheibe mach ich raus mit Kunststoffkeilen und einem mit Kunststoff überzogenen kleinem Hebeleisen (Keile und Eisen wie z.b. zum verlegen von Parkett). Von innen fange ich dann an einer Ecke an mit dem Hebeleisen vorsichtig die Dichtung umzulegen, da schiebe ich dann einen Keil rein, dann ein paar cm. weiter das gleiche, bis ich rings rum bin. Dann kommt die Scheibe meist schon von ganz alleine raus, ich drücke dann nur noch leicht und flups. Die Dichtung geht dabei nicht kaputt, so dass diese wieder verwendet werden kann.
Die Dichtung lege ich dann auf die neue Scheibe, der Dichtungsrand wird dann mit etwas Spüllösung eingerieben. Geht zwar auch ohne, allerdings mit einem erheblichen Mehraufwand. Bitte auch keine anderen Gleitmittel zumindest keine die nicht auf Wasserbasis basieren verwenden, es soll danach ja auch schließlich dicht werden
Um die Dichtung (in die Vertiefung) lege ich dann eine Maurer schnur, welche ich mit einigen Klebestreifen in an einigen stellen etwas fixiere. Die Schnurenden lege ich dann nach innen, so dass ich dann später im Innenraum an der Schnur ziehen kann. Nun lege ich die Scheibe in den Scheiben rahmen und achte auf dass diese sauber drin liegt, nun fange ich an im Innenraum die Schnur nach innen weg zu ziehen, in einem Winkel weg von der Scheibe Richtung rahmen. Dadurch klappt sich die Dichtung sehr leicht über den Scheiben rahmen direkt in die richtige Position, so sitzt die Scheibe meist schon direkt beim ersten Versuch perfekt und das ohne groß Spannung auf die Scheibe auszuüben.
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Ich hab das Problem auch im Fahrerfussraum, der Scheibenrahmen ist es nicht zumindest sieht man nichts wenn die Scheibe draußen ist (die musste ich wechseln, dabei habe ich den Rahmen gleich untersucht). Ich habe das Gefühl es läuft irgendwo links von der Richtung Radkasten herunter, es ist allerdings nie wirklich viel daher kann man es nicht lokalisieren. Wenn es viel regnet reicht es allerdings damit 100 ml brühe im Fußraum stehen, daher nervt es natürlich wie die Sau. Ich weis nicht was ich noch machen soll, abgesehen von Kotflügel runter?!